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P.S.: Am 21.2.1916 begann mit einem nie dagewesenen Trommelfeuer die Schlacht von Verdun, d.h. wir haben den 100. Jahrestag dieses weltgeschichtlichen Ereignisses!
 
P.S.: Am 21.2.1916 begann mit einem nie dagewesenen Trommelfeuer die Schlacht von Verdun, d.h. wir haben den 100. Jahrestag dieses weltgeschichtlichen Ereignisses!
 
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Aktuelle Version vom 5. April 2018, 13:23 Uhr

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Fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Thomas Keilhack allen Schülern und Kollegen!

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NEWS 15.12.2016: Die Verblödung meines Volkes - ein modernes Märchen

Südtirolflagge


Vor langer Zeit gab es einmal ein kleines Königreich mit einem greisen König an der Spitze, der sehr besorgt um das geistige Wohl seines Volkes war. Ein junger Prinz sollte ihm auf den Thron folgen, doch der junge Mann hatte andere Flausen im Kopf. Viel lieber als die Politik war ihm moderne Musik, die er gern hörte, am liebsten waren ihm Musikstücke von Musikern einer Gruppe, die aus den Bergen Südtirols stammte. Leider wurde er vom König und den Großen des Hofes darauf hingewiesen, dass der musikalische Quatsch in die rechte Ecke gehört und eine Gefahr für das christliche Abendland darstellte. Es wurde so ziemlich alles unternommen, um den Prinzen vor den Gefahren des Extremismus zu retten. Wie dem auch sei, der Chef des Verfassungsschutzes des Königreiches wurde einbestellt, um über extremistische Tendenzen zu referieren. Und dabei kam heraus, dass es um die Sicherheitslage des kleinen Reiches schlecht bestellt war, wobei vieles stimmte, aber der junge Prinz konnte sich nicht verkneifen zu fragen, ob die Südtiroler Musikanten extremistisch seien. Was keiner von dem Hofstaat erwartete, trat ein, denn der Sicherheitsmann sagte, dass die Band, die er gern hörte, nicht extremistisch sei. Da freute sich der Prinz und hörte weiterhin seine geliebte Musik aus den Bergen, vor allem aber das Südtirollied.



Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GSFpDPnKWMU


Keiner konnte erahnen, dass wenig später Experten auftauchten, die das genaue Gegenteil behaupteten: auf einmal wurde aus ehrlicher Heimatliebe wieder die Unterwanderung des Königreiches, Textzeilen wurden dem Hofstaat an die Wand der Stadtmauer gemalt und alle waren erschrocken, wie schlimm es sei, wenn jemand die Fahne seines Heimatlandes trage. Natürlich wurde der junge, unreife Prinz traurig. Aber es sollte ein Wunder geschehen: eine gute, oder wenn ihr wollt böse, Fee erschien dem jungen Mann und sagte zu ihm, dass er drei Wünsche frei habe, denn er werde bald Herrscher sein. Der Prinz überlegte nicht lange und sagte als erstes, dass sein Reich in Frieden leben will und dass es keine Faschisten und Nationalsozialisten mehr gebe soll, immerhin hatte er von seinen Lieblingsmusikern genau das so gehört. Als Zweites wünschte er sich, dass die Musik weiterhin bei seinen Altersgenossen gut ankäme, denn viele Liedtexte sprachen nicht nur den Prinzen an. Ja, und als Drittes wünschte sich unser Held, dass er gern eine hübsche Prinzessin kennnenlernen wöllte und Papa werden wolle. Die Fee versprach, seine drei Wünsche zu respektieren und hinterließ dem mehr als überraschten Prinzen Text und Musik eines Liedes aus Südtirol von den Musikern, die er liebte. Das Lied trug den Titel: „Aus Traum wurde Wirklichkeit“ und als er die Melodie hörte dazu, war ihm klar, das konnte kein Rechtsradikalismus sein. Ich will den Lesern meines Märchens Text und Musik zugänglich machen, um sich selbst ein Urteil zu bilden.

„Mein Puls er schießt nach oben
Mein Herz es klopft noch schneller
Die Sorgen schon vergessen
Den ersten Schrei vergesse ich nie
Mein eigen Fleisch und Blut
Liegt nun in meinen Händen
Was kann das Leben dir
Denn schöneres schenken
Es schaut mich an, ich schau zurück
Alles neu das pure Glück
Ich schwöre aus tiefstem Herzen
Ich lasse es nie, niemals im Stich
Werde meine Pflicht erfüllen
Es stets in Obhut hüllen
Spüre eine Liebe wie noch nie
Das Gefühl ist wie Magie

Und aus dem Traum wurde Wirklichkeit
Und auch das Warten ist vorbei
Ich spür dein Herz
Und meines spricht zu dir
All die Liebe gilt für immer, für immer dir

Die Zukunft vor den Augen
Kann meinem Glück nicht trauen
Fühle mich Stolz und doch verloren
Nun bist du hier du bist geboren
Was immer kommen möge
Ich werde dich stets beschützen
Und auch mein Leben lang unterstützen
Und in mir die Stimme spricht
Bis in mir das Licht erlischt
Kinder sind und bleiben
Für immer
Deine Kinder, deine Kinder
Werde meine Pflicht erfüllen
Dich stets in Obhut hüllen
Spüre eine Liebe wie noch nie
Das Gefühl ist wie Magie“


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=lknBrgcmu1Y


Ich will mein Märchen damit beenden, indem ich sagen muss, dass die Musiker aus den fernen Bergen einen begehrten Musikpreis einheimsten und dass das Babyglück mit einer wunderschönen Prinzessin Wirklichkeit wurde. Leider mussten dann alle Einwohner und braven Bürger feststellen, dass es nach wie vor Extremismus gibt, aber unsere Freunde aus dem Bergparadies, „gebaut durch Gottes Hand“, sind Gegner von allem, was mit Gewalt zu tun hat. Ich hoffe, ihr seid nicht so leicht zu verblöden, wie ich es eingangs erzählt habe. Das Geschehen meines Märchens ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit der realen Welt in eurem Königreich sind rein zufälliger Natur!

NEWS 4.10.2016

German flag.png

Liebe Freunde von keili-online!
Nun ist es raus: CDU und CSU setzen auf eine „Leitkultur“, zu der eine „abendländisches Wertefundament“ und der „Gebrauch der deutschen Sprache“ gehören sowie „Stolz auf unsere Nation“. Ich musste mich spontan fragen, warum da eine Band aus Südtirol als „rechts“ verurteilt wird, die singt: „Sprache, Glaube und Brauchtum sind Werte der Heimat, ohne sie gehen wir unter…“ Ja und Fahne und Hymne seien wichtige Symbole, was für eine Erkenntnis der zwei oben genannten Volksparteien, um den so genannten Rechtspopulisten nicht den Spielball zu überlassen!!!

In diesem Sinne: Kommt alle gut durch den Herbst!

Ihr und Euer Thomas Keilhack

NEWS 5.9.2016

Schloss Frauenstein-Heimatland

Liebe Freunde unserer Internetpräsenz!

Leider werde ich in den nächsten Wochen zu einer Langzeittherapie sein, die mich hoffentlich wieder in die Lage versetzt, meinen Verpflichtungen nachzukommen. Das Foto zeigt das Schloss Frauenstein – Frauenstein ist meine Heimatstadt. Ich habe Angst um unsere deutsche Heimat, hört man von der Bundesregierung den Ratschlag, dass die Leute Hamstereinkäufe tätigen sollen, für …. für was eigentlich? Stehen wir kurz vor einer Katastrophe? Droht womöglich Krieg in Europa, wie im Internet zu lesen war? Werden atomare, biologische und chemische Waffen zum Einsatz kommen? Prophezeit wird gar ein atomarer Erstschlag der USA gegen Russland. Ich bin der Meinung, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte. Fakt ist jedoch, dass den Leuten ihre Hamstereinkäufe bei einem Einsatz von ABC- Waffen einen Scheißdreck nützen, und der letzte Mensch bittet um den Tod „(P. Maffay)“!!! Drückt mir lieber die Daumen, das ich meine Langzeittherapie gut überstehe und erfolgreich abschließe! Bis dann


Ihr und Euer Thomas Keilhack

PS.: Trotzdem gibt es neue Bilder unter Weltkrieg 1939-1945, danke Ronny Oehme!

Gigant aus Stahl - Sowjetpanzer, eine Überraschung für die Deutsche Wehrmacht


NEWS Nachtrag 9.9.2016

Heilige Heimat - Frauenstein
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   „Komme, was mag. Gott ist mächtig!
   Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Mächte finsterer als tausend Mitternächte, 
   so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, 
   segnende Kraft gibt, die Gott heißt. Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. 
   Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln – 
   zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.“

Martin Luther King

PS.: Das Bild zeigt ein Gemälde von Hildegard Kempe aus Frauenstein (2004). Man erkennt unschwer meine Heimatstadt!







NEWS 8.8.2016

Kapelle zum Heiligen Kreuz in Frauenstein, wo ich 1967 getauft wurde-Heimatland

Liebe Freunde von keili-online!

Nun kommt der Terror auch nach Deutschland. Wohin führt der Weg nach München? Mir fiel die Offenbarung des Neuen Testamentes ein, in der geschrieben steht:

„… sah ich …. die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes und um ihres Zeugnisses willen.“

Mir fällt es deshalb auch schwer, einen guten Schulstart ins neue Schuljahr zu wünschen. Vor allem den 10. Klassen wünsche ich optimale Ergebnisse und einen guten Schulabschluss 2017, in diesem nächsten Jahr haben wir auch den 500. Jahrestag der Reformation, die mit dem Namen Martin Luthers, der die Bibel übersetzte, verbunden ist. Für mich selbst hoffe ich, dass ich bald wieder das Lehrerpult bevölkere…

Ihr und Euer Thomas Keilhack

Soll wieder alles so enden?

PS.: Gibt es jemanden, der seine Heimat nicht liebt? Wenn nein, dann gehören wir alle in die rechte Ecke, so wie Frei.Wild aus Brixen- Südtirol!!!

„Arzgebirg, Du bist mein Heimatland, die Wiesen so grün, der Wald ganz dicht, freu´ Dich über dieses Land, das Deine Heimat ist, drum lasst das Schlagzeug und die Lauten erklingen und uns immer wieder dieses Liedchen singen: Arzgebirg, Du bist mein Heimatland, sind stolze Söhne von Dir, wir tragen Deine Fahne, Arzgebirg, wir geben Dich niemals wieder her! Heiß umkämpft war ,Heimat‘ ja immer schon, doch ich sag´s mit Freude: Ich bin dein Sohn. Kurz gesagt: Ich dulde keine Kritik an diesem heiligen Land, das meine Heimat ist. Seid bereit und schreit´s heraus:

HEIMATLAND!!!“

Dagegen distanziere ich mich von Intoleranz, Fremdenhass und Gewalt, aber unsere, meine Heimat ist HEILIG, wie gesagt…

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NEWS 5.7.2016

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Liebe Freunde!

Nach langer Krankheit mit Krankenhausaufenthalt ist es an der Zeit für NEWS. Die Schnecke, die ich im Garten in Frauenstein aufgenommen habe, soll zeigen, wie und zeitaufwändig ein solcher Weg sein kann, der bis zur Zufriedenheit führt. Ich habe inzwischen so viel menschliches Elend gesehen, dass es einen grausen kann. Trotzdem steht uns unser Herrgott bei und wenn es noch so beschissen ist, ihm kann man alle seine Sorgen anvertrauen und er wird keinen abweisen, der seine Sünden bereut! Ich wünsche allen meinen Schülern und Kollegen zudem schöne, unbeschwerte

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Sommertage und uns allen ein gesundes Wiedersehen zum Schuljahresanfang! Übrigens war am 22.6. der 75. Jahrestag des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion Stalins. Über 3 Millionen Soldaten waren angetreten um „Lebensraum im Osten“ zu erobern. 3 Angriffskeile wälzten sich seit 3.15 Uhr vorwärts, begleitet von gewaltigen Panzerkeilen und einer kampferfahrenen Luftwaffe. Die Russen wurden buchstäblich überrascht. Ziel im Norden war Leningrad, die Wiege der Oktoberrevolution von 1917. In der Mitte sollte Moskau genommen werden, Herz und Hirn von Stalins Reich. Im Süden zielte der Stoß auf die Kornkammer Ukraine sowie die Erdölfelder im Kaukasus und am Kaspischen Meer. Endlinie der Operation „Barbarossa“ sollte die Linie Archangelsk – Astrachan sein, hinter der Front liquidierten 4 Einsatzgruppen mit Handfeuerwaffen die Juden, gleich ob Alte, Männer, Frauen und Kinder. Die Wehrmacht errang beispiellose Siege, doch das Ende vom Lied ist bekannt, der deutsche Vormarsch blieb stecken, die deutschen Soldatenfriedhöfe wurden immer größer … Möge sich so etwas nie wiederholen. Heute verlegt die NATO, darunter auch Deutschland, Truppen an die Grenze zu den Russen, was für ein Wahnsinn, was für eine Geldverschwendung und was für ein Spiel mit dem Feuer!

Ihr und Euer Thomas Keilhack

NEWS 7.3.2016

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Liebe Freunde von keili-online!

Im Faust von Goethe sagt ein Bürger:

   „Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
   Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
   Wenn hinten, weit in der Türkei,
   Die Völker aufeinander schlagen,
   Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
   Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
   Dann kehrt man abends froh nach Haus
   Und segnet Fried und Friedenszeiten.“

Ein zweiter Bürger sagt darauf:

   „Herr Nachbar, ja! So laß ich`s auch geschehn,
   Sie mögen sich die Köpfe spalten,
   Mag alles durcheinandergehn;
   Doch nur zu Hause bleibt`s beim alten.“
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Ja, wir sind alle Stammtischstrategen, die studiert sind und Ahnung von allem haben. Jeder weiß es besser. Es wird keinen 3. Weltkrieg geben, wie auf facebook angekündigt, weil er wegen Bodennebel ausfällt. Und das „Pack“ und den „braunen Mob“ kann man in den Skat drücken, ist es nach Clausnitz und Bautzen nicht eher so, dass man sagen muss, es ist wie früher: die Leute werden vor vollendete Tatsachen gestellt....Wurde jemals schon der kleine Mann gefragt, was er will????? Wie auch immer, wir werden der Kanzlerin schon beweisen, dass wir auch die F-Krise bewältigen werden!!! In Syrien sieht es aus wie in Deutschland nach dem letzten Krieg, ich würde von dort auch fliehen wollen, was sonst. Wer sich dort alles gegenüber steht, ist kaum noch zu überblicken.
Jedenfalls wird von den Großmächten und den dortigen Kriegsparteien gezündelt, es werden unvorstellbare Kriegsverbrechen begangen. Ich denke an 1945, als unsere eigenen Landsleute ins Restdeutschland fluteten, als die Russen kamen bzw. die große Vertreibung der Deutschen im Osten einsetzte. Diese Flüchtlinge waren nirgends willkommen, sie waren „Pack“ und „Hungerleider“, dabei waren sie von der eigenen Nation. Und die „wir`s“ von damals „schafften“ das, leicht war es damals nicht und heute wird das auch nicht leicht, aber als Christen sollten wir Nächstenliebe zeigen!!! Bloß gut, dass da die Osterbotschaft ist, Jesus Christus, der ans Kreuz geschlagen wurde von diesem „Pack“ ist auferstanden!!! Für mich ist dies die neue Hoffnung auf eine bessere Welt, in der alle gleich sind und in Frieden leben, möge der Herrgott mit seine Hand darüber halten, dass der Nordkoreaner seine Atombomben in den Arsenalen lässt, ja, ich glaube an unseren Herrn und dass dieser Planet ein Planet der Liebe werden kann. Zuletzt will ich sagen: freuen wir uns auf das Osterfest:


   „Unser Schneemann ist geschmolzen,
   er ist ncht mehr zu sehn.
   Endlich ist vorbei der Winter
   und es freun sich auch die Kinder,
   denn der Frühling, der wird schön.
   
   Bald schon läuten Osterglocken.
   Kleines Häschen-eins, zwei, drei,
   unter Büschen, hinter Hecken,
   ihre Nester schnell verstecken.
   Süße Osterschleckerei!“
   
   Anita Menger im „Frauensteiner Anzeiger“

Ich wünsche Ihnen und Euch allen ein gesegnetes und friedvolles Osterfest 2016!!!!

Thomas Keilhack


NEWS 1.1.2016

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Liebe Freunde von keili-online.de !

Ein neues Jahr beginnt und ich hoffe, Sie und Ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest! Deswegen ist aber die Zeit nicht stehen geblieben. Trotz aller schlechten und furchterregenden Nachrichten gilt es, die Hoffnung mit nach 2016 zu nehmen!!! Gott, der Herr, möge seine Hand schützend über das halten, was die Menschheit verbockt hat! Große Herausforderungen warten darauf, angepackt zu werden, dass „...überall …..Friede....“ sein möge. Ich habe erneut in alten Sachen gestöbert und habe folgendes gefunden:

   „Gelübde
   
   1. Ich hab` mich ergeben
   mit Herz und mit Hand
   dir Land voll Lieb` und Leben
   mein deutsches Vaterland!
  
   2. Mein Herz ist entglommen,
   dir treu zugewandt,
   du Land der Freien und Frommen,
   du herrlich Hermannsland!
   
   3. Will halten und glauben
   an Gott fromm und frei,
   will, Vaterland, dir bleiben
   auf ewig fest und treu!
   
   4. Ach Gott, thu erheben 
   mein jung Herzensblut,
   zu frischem, freud`gem Leben,
   zu freiem, frommen Mut!
   
   5. Laß Kraft mich erwerben
   in Herz und in Hand,
   zu leben und zu sterben
   fürs heilige Vaterland!“

Hans Ferdinand Maßmann

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch ein gesundes, friedvolles neues Jahr 2016! Ich hoffe darauf, dass auch weiterhin Beiträge für unsere Internetpräsenz eintreffen, danke, lieber Gott, für die Weihnachtsferien, ich bitte DICH um Gesundheit, Schaffenskraft und Freude in diesem Leben! Sei vor allem bei den Kranken und Schwachen, sei bei den Großen dieser Welt, damit wir dem Weltfrieden ein Stück weit näher kommen. Lass` uns unsere Herzen nicht verschließen angesichts des Leids von Menschen, die Schutz und Hilfe brauchen!!!

Ihr und Euer

Thomas Keilhack im Januar 2016

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P.S.: Am 21.2.1916 begann mit einem nie dagewesenen Trommelfeuer die Schlacht von Verdun, d.h. wir haben den 100. Jahrestag dieses weltgeschichtlichen Ereignisses!

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