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== Deutsche Siege 1918 - 105. Jahrestag - 21. März 1918 ==
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Schlachten des Weltkrieges im Auftrage und unter Mitwirkung des Reichsarchivs Band 32
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(www.keili-online.de 》Weltkrieg 1914 - 1918 》Reichsarchiv)
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" Das Vordringen der 7. Armee über Ailette, Aiśne, Vesle und Ourcq bis zur Marne (27. Mai bis 13. Juni) "
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Operation " Michael " oder " Kaiserschlacht " , 21.3.1918 - " Der Friede von Brest - Litowsk … eröffnete für die Deutsche Oberste Heeresleitung (Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff). " www.mediathek.at
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Erich Ludendorff: " Wir hauen ein Loch hinein. Das Weitere findet sich. " (4000 Geschütze - Trommelfeuer, Giftgas, Sturmtruppen, Minenwerfer … 4.40 Uhr am 21. März 1918)
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:》Ähnlichkeit mit Ukraine - Krieg 2022: Donezk unter Trommelfell - hohe Verluste bei Kämpfen auf beiden Seiten (Russland und Ukraine) - Stahlgewitter: Nix gelernt? Westfront 1916 / 1918 und Ukraine 2022/23 verbindet. Wie sich Schrecken und Sinnlosigkeit der Kriege ähneln (Siehe auch: www.kurier.at).
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" Die ' Große Schlacht in Frankreich ' hatte am 21. März in der Linie Arras - la Fère begonnen. " … " So sollte ein ganz großer Schlag geführt werden, dessen Einzelunternehmen sich über eine Front von über 120 km erstreckten. "
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" Feuer! gellt es allüberall. Aus Tausenden von Minenwerfern und Geschütze aller Kaliber blitzt - faucht - kracht und zischt es hinüber zum Feind. Der Berg drüben flammt auf, Leuchtkugeln springen beim Feind empor und irren in weitem Bogen durch die Nacht, um niederfallend in entsetzlichem Qualm zu ersticken. Der Orkan der Feuerschlünde (Ukrainer - Krieg 2023) ist entfesselt. Ohrenbetäubendes, nervenspannendes Dröhnen erfüllt den Raum, die Erde bebt von wuchtigen Schlägen. Verständigung durch Worte unmöglich. Mechanisch fliegen die Handgriffe der schwitzenden Kanoniere und Pioniere mit staunenswerter Schnelligkeit ineinander. Wir Sturmtruppen sind stumm - staunende Zuschauer dieses gewaltigen Dramas. Da 2.45 früh geht ein Rauschen durch unsere Reihen. Dunkle Massen scharen sich um ihre Komp. Führer und schon geht's in beschleunigstem Tempo, geführt von ortskundigen Pionieren, zum dunklen Ailette - Bach. Jenseits liegen unsere Sturmstellungen. Da kommt uns auch schon die emsige nächtliche Pionierarbeit zu Gesicht. In kleinen Zwischenräumen sind Laufstege über den Bach geworfen. Eilends geht's hinüber. In der Dunkelheit sind die schmalen Ränder der Leitern nur mit Mühe zu erkennen. Da plumpst ein fehltretender Krieger schwer ins kalte Naß. Weiter am Waldrande entlang, wo herabhängende, vom Vordermann abgebogene Äste uns jäh ins Gesicht schlagen. Kräftige Flüche werden laut. Jetzt ist die Waldecke erreicht. Zwei dunkle Gestalten lehnen regungslos an den Stämmen, der vorderste Posten der Stellungsdivision. Noch sind wir nicht in der Sturmstellungen, da faucht und gurgelt es mit ganz schweren Granaten heran. Krachend schießt eine turmhohe Riesenfontäne empor. Pfeifendes Schwirren der heißen Stahlsplitter, dumpfes Sausen der Erdschollen erfüllt die Luft in weitem Umkreis. Der Feind versucht mit schwerstem Geschütz unsere Bereitstellung zu stören. Schauer und Frösteln läuft uns in dem feuchtkalten Morgennebel auf der sumpfigen Wiese über den Rücken, die Stiefel sind uns längst voll Wasser. Als wieder ein solches Ungeheuer dicht hinter uns niederhaut, bringt uns ein schneller Sprung vorwärts in die eben erst aufgerrissenen Sprengtricher, in denen die ganze Kompagnie Platz findet. Hier sind wir an dem von den Pionieren ausgelegten weißen Band, das die Sturmausgangsstellung angibt. Zwei Kompagnien entwickeln sich an ihm. Unter scharfem Druck rascheln die Patronen ins Gewehr, hellklingend schnappen die blitzenden Seitengewehre an den Mündungen ein. Ein Griff ans Koppel überzeugt uns von der Bereitschaft der angehängten Handgranaten. Alles ist bereit! Ununterbrochen tobt unser Artilleriefeuer. Jetzt sind wir an der Reihe, den leuchtenden Uhrzeiger zu verfolgen. Jetzt schwebt er über 4.00 früh. Da hebt ein allgemeines Rauschen und Klappern in den Sturmlinien an. Die Massen erheben sich, die Feuerwalze dicht vor uns beginnt ihre zermalmende Wanderung. Wir treten an !!!
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Zunächst gilt's, das dicht vor uns befindliche Drahthindernis zu überwinden. Wohl hatten die todesmutigen Pioniere zahlreiche Gassen ausgeschnitten. Aber in der Dunkelheit, Schnelligkeit und Aufregung finden wir sie nur stellenweise. Kolben und Fußtritte stampfen sie nieder. Die verschnörkelten Drahtenden schnellen den Stürmenden ihrer Stacheln ins Fleisch, reißen die Kleider in Fetzen, schlingen sich um die Füße und bringen manchen zu Fall. Weiter! Das jahrelang von unzählbaren Granaten zerwühlte Vorfeld läßt viele Krieger bis an den Leib in Schlamm versinken. Wer nicht auf den schmalen Rändern zwischen den Trichtern in der trüben Dämmerung seinen Weg findet, muß erbarmungslos solch ein schmutziges Trichterbad in Kauf nehmen. So ringen und rudern wir uns schrittweise an das feindliche Hauptdrahthindernis heran. Hier hat unsere Artillerie ganze Arbeit getan. Breite Lücken gähnen uns entgegen. Der Fuß des Chemin des Dames ist erreicht. Wie eine mächtige Felswand türmt er sich hoch vor uns auf. Mit einem Schlage springt die Feuerwalze einige hundert Meter vor. Jetzt rann an den Feind! Koste es, was es wolle! Wir müssen an ihm sein, ehe er es wagt, den Kopf zu erheben! "
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(Bericht des Lts. d. R. Kowanietz, Führer der 3. / Inf. Regt. 130.)
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P.S.: 1. Jahrestag - Angriffskrieg auf die Ukraine 24. Februar 2022 - 2023
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KRIEG IN DER UKRAINE
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Ukraine: Ist die russische Feuerwalze gestoppt? (TROMMELFEUER) - www.dw.com / de
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Der Himmel schweigt
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Petra Zieger
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" Wie oft stand schon der Mensch am Abgrund seiner Welt
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Und sah in seinem Leben keinen Sinn.
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Und hat in seiner Not die Götter angefleht
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Und wußte vor Verzweiflung nicht wohin.
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Der Himmel schwieg - kein Wunder ihm geschah
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Es hätte schon ein Zeichen ihm genügt.
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Der Himmel schwieg - und war mehr fern als nah
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Hat ihn in seinem Glauben stumm besiegt.
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Wie oft liege ich wach mit meinen Fragen
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Finde meinen Traum nicht mehr.
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Die Sterne sind zu weit, die Erde scheint so kalt
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Und in mir wird es still und leer.
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Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
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Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
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Der Himmel schweigt - und ist mehr fern als nah
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Denn über Wolken wächst die Angst.
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Und alles ist Anfang - und alles ist Ende - und wo bist du Mensch.
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Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
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Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
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Der Himmel schweigt - und Menschen stehen da
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Menschen stärker als die Angst.
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Der Himmel schweigt...
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Der Himmel schweigt… "
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Songschreiber: Andreas Schulte, Burkhard Lasch. Nur für nicht kommerzielle Zwecke.
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Daten von: Musixmatch
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… Es geht um das Verheizen des Kanonenfutters (Russen, Ukrainer). Es geht um die Tötungen (Zivilisten im Donbass). Es geht um den Atomkrieg ( " Der Himmel schweigt? " )? Wo ist der Gott? Der Teufel grinste; um die Zerstörung auf der Erde? Wir, alle, müssen machen (es ist schwierig!!!), dass die Welt bleibt !!!
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== NUTZER - LÄNDER 2022 - 2023 ==
 
== NUTZER - LÄNDER 2022 - 2023 ==

Version vom 20. März 2023, 19:53 Uhr

Archiv 2022

Archiv 2021 Archiv 2020 Archiv 2019 Archiv 2018 Teil 1 Archiv 2018 Teil 2 Archiv 2017 Archiv 2016 Archiv 2015 Archiv 2014 Archiv 2013 Archiv 2012 Archiv 2011

Deutsche Siege 1918 - 105. Jahrestag - 21. März 1918

Schlachten des Weltkrieges im Auftrage und unter Mitwirkung des Reichsarchivs Band 32 (www.keili-online.de 》Weltkrieg 1914 - 1918 》Reichsarchiv)

" Das Vordringen der 7. Armee über Ailette, Aiśne, Vesle und Ourcq bis zur Marne (27. Mai bis 13. Juni) "
Operation " Michael " oder " Kaiserschlacht " , 21.3.1918 - " Der Friede von Brest - Litowsk … eröffnete für die Deutsche Oberste Heeresleitung (Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff). " www.mediathek.at 
Erich Ludendorff: " Wir hauen ein Loch hinein. Das Weitere findet sich. " (4000 Geschütze - Trommelfeuer, Giftgas, Sturmtruppen, Minenwerfer … 4.40 Uhr am 21. März 1918)
》Ähnlichkeit mit Ukraine - Krieg 2022: Donezk unter Trommelfell - hohe Verluste bei Kämpfen auf beiden Seiten (Russland und Ukraine) - Stahlgewitter: Nix gelernt? Westfront 1916 / 1918 und Ukraine 2022/23 verbindet. Wie sich Schrecken und Sinnlosigkeit der Kriege ähneln (Siehe auch: www.kurier.at).
" Die ' Große Schlacht in Frankreich ' hatte am 21. März in der Linie Arras - la Fère begonnen. " … " So sollte ein ganz großer Schlag geführt werden, dessen Einzelunternehmen sich über eine Front von über 120 km erstreckten. "
" Feuer! gellt es allüberall. Aus Tausenden von Minenwerfern und Geschütze aller Kaliber blitzt - faucht - kracht und zischt es hinüber zum Feind. Der Berg drüben flammt auf, Leuchtkugeln springen beim Feind empor und irren in weitem Bogen durch die Nacht, um niederfallend in entsetzlichem Qualm zu ersticken. Der Orkan der Feuerschlünde (Ukrainer - Krieg 2023) ist entfesselt. Ohrenbetäubendes, nervenspannendes Dröhnen erfüllt den Raum, die Erde bebt von wuchtigen Schlägen. Verständigung durch Worte unmöglich. Mechanisch fliegen die Handgriffe der schwitzenden Kanoniere und Pioniere mit staunenswerter Schnelligkeit ineinander. Wir Sturmtruppen sind stumm - staunende Zuschauer dieses gewaltigen Dramas. Da 2.45 früh geht ein Rauschen durch unsere Reihen. Dunkle Massen scharen sich um ihre Komp. Führer und schon geht's in beschleunigstem Tempo, geführt von ortskundigen Pionieren, zum dunklen Ailette - Bach. Jenseits liegen unsere Sturmstellungen. Da kommt uns auch schon die emsige nächtliche Pionierarbeit zu Gesicht. In kleinen Zwischenräumen sind Laufstege über den Bach geworfen. Eilends geht's hinüber. In der Dunkelheit sind die schmalen Ränder der Leitern nur mit Mühe zu erkennen. Da plumpst ein fehltretender Krieger schwer ins kalte Naß. Weiter am Waldrande entlang, wo herabhängende, vom Vordermann abgebogene Äste uns jäh ins Gesicht schlagen. Kräftige Flüche werden laut. Jetzt ist die Waldecke erreicht. Zwei dunkle Gestalten lehnen regungslos an den Stämmen, der vorderste Posten der Stellungsdivision. Noch sind wir nicht in der Sturmstellungen, da faucht und gurgelt es mit ganz schweren Granaten heran. Krachend schießt eine turmhohe Riesenfontäne empor. Pfeifendes Schwirren der heißen Stahlsplitter, dumpfes Sausen der Erdschollen erfüllt die Luft in weitem Umkreis. Der Feind versucht mit schwerstem Geschütz unsere Bereitstellung zu stören. Schauer und Frösteln läuft uns in dem feuchtkalten Morgennebel auf der sumpfigen Wiese über den Rücken, die Stiefel sind uns längst voll Wasser. Als wieder ein solches Ungeheuer dicht hinter uns niederhaut, bringt uns ein schneller Sprung vorwärts in die eben erst aufgerrissenen Sprengtricher, in denen die ganze Kompagnie Platz findet. Hier sind wir an dem von den Pionieren ausgelegten weißen Band, das die Sturmausgangsstellung angibt. Zwei Kompagnien entwickeln sich an ihm. Unter scharfem Druck rascheln die Patronen ins Gewehr, hellklingend schnappen die blitzenden Seitengewehre an den Mündungen ein. Ein Griff ans Koppel überzeugt uns von der Bereitschaft der angehängten Handgranaten. Alles ist bereit! Ununterbrochen tobt unser Artilleriefeuer. Jetzt sind wir an der Reihe, den leuchtenden Uhrzeiger zu verfolgen. Jetzt schwebt er über 4.00 früh. Da hebt ein allgemeines Rauschen und Klappern in den Sturmlinien an. Die Massen erheben sich, die Feuerwalze dicht vor uns beginnt ihre zermalmende Wanderung. Wir treten an !!!
Zunächst gilt's, das dicht vor uns befindliche Drahthindernis zu überwinden. Wohl hatten die todesmutigen Pioniere zahlreiche Gassen ausgeschnitten. Aber in der Dunkelheit, Schnelligkeit und Aufregung finden wir sie nur stellenweise. Kolben und Fußtritte stampfen sie nieder. Die verschnörkelten Drahtenden schnellen den Stürmenden ihrer Stacheln ins Fleisch, reißen die Kleider in Fetzen, schlingen sich um die Füße und bringen manchen zu Fall. Weiter! Das jahrelang von unzählbaren Granaten zerwühlte Vorfeld läßt viele Krieger bis an den Leib in Schlamm versinken. Wer nicht auf den schmalen Rändern zwischen den Trichtern in der trüben Dämmerung seinen Weg findet, muß erbarmungslos solch ein schmutziges Trichterbad in Kauf nehmen. So ringen und rudern wir uns schrittweise an das feindliche Hauptdrahthindernis heran. Hier hat unsere Artillerie ganze Arbeit getan. Breite Lücken gähnen uns entgegen. Der Fuß des Chemin des Dames ist erreicht. Wie eine mächtige Felswand türmt er sich hoch vor uns auf. Mit einem Schlage springt die Feuerwalze einige hundert Meter vor. Jetzt rann an den Feind! Koste es, was es wolle! Wir müssen an ihm sein, ehe er es wagt, den Kopf zu erheben! "

(Bericht des Lts. d. R. Kowanietz, Führer der 3. / Inf. Regt. 130.)

P.S.: 1. Jahrestag - Angriffskrieg auf die Ukraine 24. Februar 2022 - 2023

KRIEG IN DER UKRAINE Ukraine: Ist die russische Feuerwalze gestoppt? (TROMMELFEUER) - www.dw.com / de

Der Himmel schweigt

Petra Zieger

" Wie oft stand schon der Mensch am Abgrund seiner Welt
Und sah in seinem Leben keinen Sinn.
Und hat in seiner Not die Götter angefleht
Und wußte vor Verzweiflung nicht wohin.
Der Himmel schwieg - kein Wunder ihm geschah
Es hätte schon ein Zeichen ihm genügt.
Der Himmel schwieg - und war mehr fern als nah
Hat ihn in seinem Glauben stumm besiegt.
Wie oft liege ich wach mit meinen Fragen
Finde meinen Traum nicht mehr.
Die Sterne sind zu weit, die Erde scheint so kalt
Und in mir wird es still und leer.
Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
Der Himmel schweigt - und ist mehr fern als nah
Denn über Wolken wächst die Angst.
Und alles ist Anfang - und alles ist Ende - und wo bist du Mensch.
Der Himmel schweigt - ist nicht für Wunder da
Auch wenn du ihm das Licht verdankst.
Der Himmel schweigt - und Menschen stehen da
Menschen stärker als die Angst.
Der Himmel schweigt...
Der Himmel schweigt… "

Songschreiber: Andreas Schulte, Burkhard Lasch. Nur für nicht kommerzielle Zwecke. Daten von: Musixmatch

… Es geht um das Verheizen des Kanonenfutters (Russen, Ukrainer). Es geht um die Tötungen (Zivilisten im Donbass). Es geht um den Atomkrieg ( " Der Himmel schweigt? " )? Wo ist der Gott? Der Teufel grinste; um die Zerstörung auf der Erde? Wir, alle, müssen machen (es ist schwierig!!!), dass die Welt bleibt !!!


NUTZER - LÄNDER 2022 - 2023

Es ist Zeit, für das, was war, danke zu sagen, damit das, was werden wird, unter einem guten Stern 🌟 beginnt.

Wir, Roy Freytag und Thomas Keilhack, wollen einfach mal Danke sagen:


Nutzer - Länder

Germany (Keine Waffenlieferungen für die Ukraine & KeinATOMKRIEG!!!), United States (Kein Atomkrieg!), Switzerland (Respekt), Australia, Belgium, China (Respekt: Supermacht?), Austria (Respekt), Indonesia, Italy (Respekt an Südtirol), France, RUSSIA & UKRAINE (Diplomatie für den Frieden: Russen und die Ukrainer sind die Slawen … reichen die Hände!!!), Brazil (Rettung des Regenwaldes!!!), Czechia, Canada, Turkey, Hong Kong, Spain, Netherlands, United Kingdom (Mein Beileid für die Queen!), Nepal, Ireland, Liechtenstein, Greece, Japan (Respekt), Mexico, Poland, Hungary, Belarus, Southkorea (Respekt), Denmark, Egypt, Taiwan (Respekt - Kein Weltkrieg!!! - Keine Invasion!!!), Armenia, Croatia und Serbia (Vereinigung im Balkon!!!!), Sweden (Mitglied in der NATO?), Bangladesh (Respekt: Made in Bangladesh!!!), Bulgaria, Colombia, Puerto Rico, Thailand und Singapore.


www.keili-online.de … Ob über oder unter Null, ob's regnet oder schneit, besonders schön und wundervoll sei Eure Zeit !!!

Nix gelernt? Ich schäme mich für diese Waffenlieferungen für die Ukraine (Patriot - Raketen, Panzer: " Gepard ", als für die Flak, " Leopard II "). Nie wieder Krieg!!! Es ist jämmerlich und traurig.

Es geht um Wahrheit und Gerechtigkeit? Wir wollen leben !!!!!!!

" Die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Olena Selenska, hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eine geeinte Front der Weltgemeinschaft gegen Russland gefordert. ' Es ist Einheit, die Frieden zurückbringen kann ', sagte Selenska am Dienstag bei ihrer Rede in dem Schweizer Bergort und

warnte davor, dass sich der Krieg auch über die Grenzen ihres Landes ausweiten könnte. " (Quelle: Facebook) 》Polen, Baltikum, Estland, Lettland und Litauen, Rumänien, Moldau, Frankreich, Großbritannien, Italien, Deutschland, USA, Kanada, Norwegen usw. !!! Im 3. Weltkrieg würden eine Sieger haben (Atomschlag, Atomkrieg, taktische und strategische Atomwaffen)? Das ist das Ende der Menschheit. Albert Einstein sagte:

" Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. "

P.S. : Februar 2023

Matthias Claudius

Winter 

Der Winter ist ein rechter Mann,
Kernfest und auf die Dauer;
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
Und scheut nicht Süß noch Sauer.

Er zieht sein Hemd im Freien an
Und lässt's vorher nicht wärmen,
Und spottet über Fluss im Zahn
Und Kolik in Gedärmen.

Aus Blumen und aus Vogelsang
Weiß er sich nichts zu machen,
Hasst warmen Drang und warmen Klang
Und alle warmen Sachen.

Doch wenn die Füchse bellen sehr,
Wenn's Holz im Ofen knittert,
Und an dem Ofen Knecht und Herr
Die Hände reibt und zittert;

Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
Und Teich und Seen krachen,
Das klingt ihm gut, das hasst er nicht,
Dann will er sich totlachen. -

Sein Schloss von Eis liegt ganz hinaus
Beim Nordpol an dem Strande;
Doch hat er auch ein Sommerhaus
Im lieben Schweizerlande.
Da ist er denn bald dort, bald hier,
Gut Regiment zu führen.
Und wenn er durchzieht, stehen wir
Und sehn ihn an und frieren.


Zur Jahreswende - 1.1.2023

" Glückwünsche 

Von Erich Kästner 

Alle Jahre wieder 
kommt ein neues Jahr. 
Wird es noch stupider, 
als das alte war?

Wollen wir noch hoffen, 
anläßlich des Fest's?
Seien wir doch offen:
Besser ist, man läßt 's.

Alle Jahre wieder 
schreit man Prost 🍻 Neujahr!
singt beliebte Lieder 
und besucht die Bar.

Oder trinkt im Schoße 
der Familie Punsch. 
Und dann steigt der große 
(wenn auch hoffungslose)
neue Neujahrswunsch. 

Hei, die Glocken läuten 
wild von Turm zu Turm!
Doch der wilde Sturm 
hat nichts zu bedeuten. 

Alle Jahre wieder, 
pünktlich nachts 12 Uhr, 
sind wir alle Brüder!
Länger? Keine Spur. 

Schon am nächsten Morgen 
ist es, wie es war.
Stets die alte Sorgen. 
Neu ist nur das Jahr!

Nehmt das Glas und stoßt 
euern Trübsinn nieder!
Mut ist auch ein Trost. 
Alle Jahre wieder -
PROST !!! "


Zur Jahreswende 

Nun laßt uns gehn und treten 
mit Singen und Beten 🙏 
zum Herrn, der unserm Leben 
bis hierher Kraft gegeben. 

Wir gehn dahin und wandern 
von einem Jahr zum andern, 
Wir leben und gedeihen 
vom alten bis zum neuen, 

Durch so viel Angst und Plagen, 
durch Zittern und durch Zagen, 
durch Krieg und große Schrecken, 
die alle Welt bedecken. 

Gebet 

Thomas Keilhack


Deine Gnade, 
o Herr, 
sei über uns, 
wie wir,
es 
von Dir
erhoffen !

Psalm 33,22

P.S.: Ein neuer Nutzer auf unserer Website - Singapore! Respekt für die asiatischen Länder!