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Vor genau 100 Jahren, d.h. am 1.8.1914, begann der 1. Weltkrieg. Kriegsbegeisterte Männer zogen in die Schlacht, um für das Vaterland zu kämpfen. Aus einem schnellen Ende wurde nichts: die Front erstarrte zwischen Nordsee und Schweizer Grenze im Stellungskrieg für Jahre. Stacheldrahthindernisse und Trichterfelder dominierten die Landschaften, in denen die Soldaten verrecken mussten. Ich will ab sofort, wie in meinem Geschichtsunterricht, wichtiger Jahrestage gedenken, die eine Zäsur im Leben der Menschen setzten. Thomas Keilhack im März 2014
 
Vor genau 100 Jahren, d.h. am 1.8.1914, begann der 1. Weltkrieg. Kriegsbegeisterte Männer zogen in die Schlacht, um für das Vaterland zu kämpfen. Aus einem schnellen Ende wurde nichts: die Front erstarrte zwischen Nordsee und Schweizer Grenze im Stellungskrieg für Jahre. Stacheldrahthindernisse und Trichterfelder dominierten die Landschaften, in denen die Soldaten verrecken mussten. Ich will ab sofort, wie in meinem Geschichtsunterricht, wichtiger Jahrestage gedenken, die eine Zäsur im Leben der Menschen setzten. Thomas Keilhack im März 2014
  
 
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Version vom 23. März 2014, 12:31 Uhr

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100 Jahren

Vor genau 100 Jahren, d.h. am 1.8.1914, begann der 1. Weltkrieg. Kriegsbegeisterte Männer zogen in die Schlacht, um für das Vaterland zu kämpfen. Aus einem schnellen Ende wurde nichts: die Front erstarrte zwischen Nordsee und Schweizer Grenze im Stellungskrieg für Jahre. Stacheldrahthindernisse und Trichterfelder dominierten die Landschaften, in denen die Soldaten verrecken mussten. Ich will ab sofort, wie in meinem Geschichtsunterricht, wichtiger Jahrestage gedenken, die eine Zäsur im Leben der Menschen setzten. Thomas Keilhack im März 2014

Stacheldrahthinernis