Keili-Online:Aktuelle Ereignisse 2018 Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen
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:》festgenommen 15000 Leute, verurteilt 1500 | :》festgenommen 15000 Leute, verurteilt 1500 | ||
− | Merke: Die Volkskammer der DDR erklärt den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes zum 3. Oktober 1990! | + | Merke: Die Volkskammer der DDR erklärt den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes zum 3. Oktober 1990! |
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+ | == 10.06.2018 Germania == | ||
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+ | Den Gefallenen zum Gedächtnis, den Lebenden zur Anerkennung, den künftigen Geschlechtern zur Nacheiferung! | ||
+ | In einer der schönsten Rheinlandschaften, nahe dem weingesegneten Rüdesheim, erhebt sich das Denkmal 25 Meter hoch über dem Niederwalde. | ||
+ | Riesengroß, FREI und meilenweit sichtbar ragt sie empor, die GERMANIA. Ihr reiches, BLONDES Haar wallt, wie von frischem Winde bewegt, herab. | ||
+ | Die Linke stützt sich auf das friedlich gesenkte DEUTSCHE SCHWERT, und hoch hebt die Rechte des REICHES neu erstandene KRONE, | ||
+ | unerreichbar allen FEINDEN und NEIDERN, in die FREIE Luft. Ein Eichenkranz ruht auf dem wunderschönen Haupt, und Lorbeerkränze zieren die KRONE und das SCHWERT. | ||
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+ | (GERMANIA...'von keiner Künstlerhand geschaffen wurde.' - Schillings Meisterhand) | ||
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+ | ...der alter Vater Rhein überreicht der jugendlichen Mosel, der neuen Grenzhüterin, das Wachthorn...der Krieg, ein feuriger Jüngling, in die Kriegsdrommete schmetternd, | ||
+ | und der FRIEDE, ein Figur mit Palmenzweig und Füllhorn. Zwischen beiden ist auf dem oberen Sockel ein figurenreiches Bild in erhabener Arbeit angebracht, | ||
+ | das nach des Künstlers eigen Worten die 'WACHT AM RHEIN' in dem Augenblicke darstellt, als sich die deutschen Krieger um ihren könglichen Führer scharen. | ||
+ | In der Mitte sitzt der KAISER hoch zu Ross; um ihn versammelt sind die Fürsten und Feldherren, die ihm 1870 begeistert folgten. Es sind nahe an 200 Figuren, | ||
+ | die meisten in Lebensgrösse und porträtähnlich. In gleicher Höhe mit diesem vordern stehen die großen Seitenbildwerke, die in ergreifender Weise des 'Kriegers Abschied' und | ||
+ | der 'Krieger Heimkehr' darstellen. Von der Vorderseite des Unterbaues strahlt die Inschrift: | ||
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+ | ' ZUM ANDENKEN AN DIE EINMÜTIGE, SIEGREICHE ERHEBUNG DES DEUTSCHEN VOLKES UND AN DIE WIEDERHERSTELLUNG DES DEUTSCHEN REICHES 1870 - 1871. ' | ||
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+ | 'Herrlich ist das STÜCK DEUTSCHER ERDE, über welches die GERMANIA hütend und herrschend hinausschaut. Zwischen den von üppigsten Reben umkränzten Ufern breitet sich das mächtige Becken aus, | ||
+ | in dem der gewaltige Strom seine Wellen beruhigt sammelt, bevor er sich am Mäuseturme vorbei in die engen Pforten des Schiefergebirges und durch die Strudel des Bingerlochs drängt. | ||
+ | Links unter uns liegt Rüdesheim mit seinen altersgrauen Burgen und Türmen.' | ||
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+ | '... HERRSCHER an der Spitze seine sieggekrönten HEERES zurückkehrte.' | ||
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+ | '...winkt Ingelheim, der Lieblingsaufenthalt KAISER KARLS des Großen, und aus blauer Ferne schauen der Donnersberg und der Odenwald, | ||
+ | zwei Heiligtümer unserer Altvordern, zu dem neuen NATIONALHEILIGTUME unsers Geschlechtes durch die klare Luft herüber. ' - Hamburger Lesebuch. | ||
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+ | * Die Wacht am RHEIN (Rhein - Navigation) - Max Schneckenburger 1819-1849 | ||
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+ | Es braust ein Ruf wie Donnerhall, | ||
+ | wie Schwertgeklirr und Wogenprall: | ||
+ | Zum RHEIN, zum RHEIN, zum deutschen RHEIN, | ||
+ | wer will des Stromes Hüter sein! | ||
+ | Lieb Vaterland, magst ruhig sein, | ||
+ | fest steht und TREU die Wacht am RHEIN! | ||
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+ | :》 Heino singt: 'Die Wacht am Rhein' - SS - Lieder (BILD) | ||
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+ | * Das Volk in Waffen - Karl Gerok 1815-1890 (siehe 'Gewitter') | ||
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+ | 1. Es braust ein Sturm durchs deutsche Land, | ||
+ | vom Dünengras am Nordseestrand | ||
+ | bis in des Schwarzwalds Föhren | ||
+ | lässt er sein Sausen hören. | ||
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+ | 2. Er scheucht mich auf, er jagt mich her, | ||
+ | fahr wohl, du weites blaues Meer! | ||
+ | Muss heim, bei solchen Stürmen | ||
+ | Weib, Kind und Herd zu schirmen. | ||
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+ | 3. Die Straßen wie laut, die Wege wie eng | ||
+ | von Waffenlärm und Kriegsgedräng; | ||
+ | die Losung allwärts eine: | ||
+ | ZUM RHEIN, ZUM HEIL'GEN RHEINE! | ||
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+ | 4. Durchs grüne Holstein geht die Fahrt, | ||
+ | da kommen truppweis sie geschart, | ||
+ | die Enkel der Nordseeriesen, | ||
+ | die BLONDEN, blauäugigen Friesen. | ||
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+ | 5. Und als ich durchs stolze Hamburg fuhr, | ||
+ | da herrschte Mars anstatt Merkur; | ||
+ | noch denken die Hanseaten | ||
+ | der alten Heldentaten. | ||
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+ | 6. Und über die Heide bei Lüneburg, | ||
+ | die schwüle Wetternacht hindurch, | ||
+ | erklangen die Fanfaren | ||
+ | der lustigen Husaren. | ||
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+ | 7. Und als ich gen Hannover kam, | ||
+ | weg war der alte Groll und Gram; | ||
+ | gilt's, wider den FRANZMANN zu helfen, | ||
+ | da trutzen sie nimmer, die Welfen! | ||
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+ | 8. Und als ich fuhr durchs Hessenland, | ||
+ | die Kattenjugend in Waffen stand; | ||
+ | dumpf dröhnten die Straßen von Kassel | ||
+ | von nächt'gem Geschützegerassel. | ||
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+ | 9. Und wo von L E I P Z I G mündet die Bahn, | ||
+ | da brausten singend die S A C H S E N | ||
+ | da kamen in prächtigen Scharen | ||
+ | die strammen Preußen gefahren. | ||
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+ | 10. Und geht's so munter vom Main, | ||
+ | will Gott, wird's links nicht schlechter sein: | ||
+ | schon seh ich Dragoner rücken | ||
+ | zu Frankfurt über die Brücken. | ||
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+ | 11. Und auf der Bahn von Würzburg, schau, | ||
+ | da wogt's heran in hellem Blau; | ||
+ | wie trügen's die rüstigen Bayern, | ||
+ | beim großen Raufen zu feiern? | ||
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+ | 12. Grüß Gott, mein schönes Heidelberg! | ||
+ | Leb wohl, der Musen Friedenswerk! | ||
+ | Der Bursche vertauscht den Schläger | ||
+ | mit der Büchse der tapferen Jäger. | ||
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+ | 13. Und nun mein Neckartal entlang, | ||
+ | nach Haus, mir wird so wohl und bang: | ||
+ | zur Fahne eilen die Schwaben, | ||
+ | und die Mütter segnen die Knaben. | ||
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+ | 14. Und wie ich betrete mein eigen Haus, | ||
+ | da kommt ein junger KRIEGER heraus, | ||
+ | da kommt mein Sohn mir entgegen: | ||
+ | 'Grüss Gott, und gib mir den Segen!' | ||
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+ | 15. So segne dich Gott mit fröhlichem Mut | ||
+ | und segne euch all, ihr wackeres Blut, | ||
+ | und schütz euch im HEILIGEN KRIEGE | ||
+ | und führ euch zum herrlichen SIEGE! | ||
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+ | 16. Im HEILIGEN KRIEGE mit dem ALTEN FEIND, | ||
+ | zum herrlichen SIEG mit den Brüdern vereint, | ||
+ | zieht aus denn in Gottes Namen, | ||
+ | er helf euch und segne euch! AMEN. ' | ||
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+ | * Der Raub Straßburgs 1681 (Navigation RHEIN) - nach v. Köppen | ||
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+ | ... Am 30. September 1870 - gerade 189 Jahre nach jenem Tage, als die Franzosen die Reichsstadt überrumpelten - erfolgte der Einzug der deutschen Truppen in Straßburg. | ||
+ | Der Kanonendonner, welcher seit sieben Wochen fast ununterbrochen rund um die Stadt gerollt hatte, war verstummt; | ||
+ | vom Münsterturme herab tönte die FRIEDENSGLOCKE. An derselben Stelle, wo damals der verräterische Bischof den König von Frankreich empfangen hatte, | ||
+ | erwartete jetzt der deutsche Feldgeistliche die DEUTSCHEN KRIEGER zum Dankgottesdienst. 'Es ist Frühling geworden im DEUTSCHEN VATERLAND', | ||
+ | so schloss er seine Predigt, | ||
+ | 'Eine Gefahr, Ein Kampf hat uns vereint. Dass wir als EIN EINIG VOLK haben ringen dürfen um diese Stadt, dass sie unser geworden durch vereinte Kraft, | ||
+ | darum sprechen wir unter Lob und Dank: Bis hierher hat uns der Herr geholfen! Er wird weiter helfen!' | ||
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+ | * O Straßburg - Volkslied | ||
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+ | 1. O Straßburg, o Straßburg, | ||
+ | du wunderschöne Stadt, | ||
+ | darinnen liegt begraben | ||
+ | so manicher Soldat! | ||
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+ | 2. So mancher und schöner, | ||
+ | auch tapferer Soldat, | ||
+ | der Vater und lieb Mutter | ||
+ | böslich verlassen hat. | ||
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+ | 3. Verlassen, verlassen, | ||
+ | es kann nicht anders sein! | ||
+ | Zu Straßburg, ja zu Straßburg | ||
+ | Soldaten müssen sein. | ||
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+ | 4. Der Vater, die Mutter, | ||
+ | die gingen vors Hauptmann Haus: | ||
+ | 'Ach Hauptmann, lieber Herr Hauptmann, | ||
+ | gebt mir mein'n Sohn heraus!' | ||
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+ | 5. 'Euern Sohn kann ich nicht geben | ||
+ | für noch so vieles Geld; | ||
+ | euer Sohn und der muss sterben | ||
+ | im weit und breiten Feld.' | ||
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+ | * Alfred Krupp, der Kanonenkönig - Deutscher Kinderfreund | ||
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+ | Die Kruppschen Kanonen haben sich in den Kriegen 1864, 1866 und 1870 - 71 ausgezeichnet bewährt. | ||
+ | Sie haben fünfhundert - tausendpfündige Kugeln mit großer Sicherheit geworfen und haben TOD und VERWÜSTUNG dem Feinde gebracht. | ||
+ | So sind sie im KRIEGE ganz unentbehrlich geworden, und viele fremde Staaten haben sich ihre Kanonen bei Alfred Krupp bestellt, | ||
+ | so dass die Aufträge kein Ende nahmen und seine Arbeiter viel zu tun hatten, um aus seinen 547 Eisenminen in Deutschland das Eisen zu holen, welches zur Stahlbereitung dient. | ||
+ | Das große DEUTSCHE REICH war natürlich ein HAUPTKUNDE von Alfred Krupp. In Wilhelmshaven und Kiel liegen unsere großen Kriegsschiffe, | ||
+ | aus deren Luken die blanken Kanonenschlünde drohend hinaussehen, und wenn man im Kieler Hafen spazieren fährt, dann sieht man an beiden Küsten große Befestigungswälle, | ||
+ | über deren Rand wiederum die Kruppschen Kanonen und Mörser lugen! Wehe dem Feinde, der sich in die Nähe der Küste wagt! Eine Bombe aus einem der 32 Fuß langen Mörser genügt, | ||
+ | um dem größten Schiffe den Garaus zu machen. So dienen diese MORDINSTRUMENTE uns Deutschen nicht allein in der Feldschlacht, sondern auch zum Küstenschutz, | ||
+ | und wenn unsere Schiffe mit dem Kruppschen Kanonen um die Erde segeln, dann schützen sie die deutschen Kaufleute und KOLONIEN in alle Weltteilen. | ||
+ | Schon mancher wilde Häuptling ist sehr manierlich gegen die deutschen Ansiedler geworden, wenn er in der Ferne das dumpfe Brummen einer Kruppschen Kanone gehört hat, | ||
+ | und manches Seeräuberboot in den chinesischen Gewässern hat bei diesem Tone eiligst das Weite gesucht. | ||
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+ | * Der Kriegsvorwand 1870 - Nach R. König | ||
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+ | Im September 1868 hatte das spanische Volk seine Königin Isabella II. vom Throne gestossen und aus dem Lande getrieben. | ||
+ | Man entschied sich nach langem Streite für die Beibehaltung der monarchischen Regierungsform, und der General Prim schlug, | ||
+ | nachdem mehrere Fürsten die spanische Krone abgelehnt hatten, den Erbprinzen Leopold von HOHENZOLLERN zum Könige vor, | ||
+ | der einer Seitenlinie des preußischen Königshause angehörte. Den Franzosen gab dieser Vorschlag Anlass, | ||
+ | mit Preußen Krieg anzufangen. (...wird Frankreich ihm den Krieg erklären. - im Bade Ems; französische Botschafter Graf Benedetti, Kaiser Napoleon III.) | ||
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+ | :》 'In den begeisterten Ruf zu den Waffen, der Berlin und die preußischen Lande erfüllte, stimmte GANZ DEUTSCHLAND ein ...Franzosen, als sie ihren gottlosen Krieg planten...' | ||
+ | :》 Ernst Moritz Arndt (Navigation - Rhein): | ||
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+ | Zum RHEIN! übern RHEIN! | ||
+ | All - Deutschland in Frankreich hinein! | ||
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+ | und | ||
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+ | Am meisten aber ward die Wacht am RHEIN gesungen. | ||
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+ | :》 ' Von Salamis bis bis Dien Bien Phu: Als Blitz in den Wolken des drohenden Kriegsgewitters wirkte eine verfälschte Depesche über eine Unterredung zwischen Wilhelm I. und dem französischen Botschafter in Berlin. Darin hatte Bismarck die ablehnende Stellungnahme des preußischen König zu einem generellen Verzicht eines Hohenzollern auf den spanischen Thron in einer für Frankreich beleidigenden Form veröffentlicht. Darauf erklärte am 19.7.1870 Frankreich dem Norddeutschen Bund den Krieg (Generalstabschef General Helmuth Graf von Moltke 1800-1891). | ||
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+ | :》 Bismarck sagte 1862: | ||
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+ | Preußen Grenzen...sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden..., sondern durch EISEN UND BLUT. | ||
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+ | :》 Bismarck sagte an seine Gattin über seine Begegnung mit Napoleon ('Mein Vaterland', Berlin, 1927): | ||
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+ | Vendresse, 3. September 1870 | ||
+ | Mein liebes Herz! | ||
+ | Vorgestern vor Tagesgrauen verließ ich mein hiesiges Quartier, kehre heute zurück und habe in der Zwischenzeit die große Schlacht von Sedan am 1. erlebt, | ||
+ | in der wir gegen 30000 Gefangene machten und den Rest der französischen Armee, der wir seit Bar le Duc nachjagten, in die Festung warfen, | ||
+ | wo sie sich mit dem Kaiser kriegsgefangen ergeben musste. Gestern früh 5 Uhr, nachdem ich bis 1 Uhr früh mit Moltke und | ||
+ | den französischen Generalen über die abzuschließende Kapitulation verhandelt hatte, weckte mich der General Reille, | ||
+ | den ich kenne, um mir zu sagen, dass Napoleon mich zu sprechen wünschte. Ich ritt ungewaschen und ungefrühstückt gegen Sedan, | ||
+ | fand den Kaiser im offenen Wagen mit drei Adjutanten und drei zu Pferde daneben auf der Landstraße vor Sedan haltend. | ||
+ | Ich saß ab, grüßte ihn ebenso höflich wie in den Tuilerien und fragte nach seinen Befehlen. | ||
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+ | * Krieg anfängt den Napoleon III.: | ||
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+ | Der 19. Juli 1870 | ||
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+ | ...Heute war's vor sechzig Jahren, | ||
+ | als ihr deutsches Herze brach | ||
+ | um den Hohn des BÖSEN FEINDES, | ||
+ | um des Vaterland Schmach. | ||
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+ | Jene Schmach hast du gerochen | ||
+ | längst, mein Vater du; | ||
+ | aber Frankreich wirft aufs neue | ||
+ | heute uns den Handschuh zu. | ||
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+ | Wieder sitzt ein Bonaparte | ||
+ | ränkevoll auf Frankreichs Thron, | ||
+ | und zum Kampfe zwingt uns heute | ||
+ | wieder ein Napoleon. | ||
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+ | Tret ich denn zum neuen Kampfe | ||
+ | wider alte Feinde ein, | ||
+ | dann soll's mit dem alten Zeichen, | ||
+ | mit dem KREUZ VON EISEN sein. ... | ||
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+ | * Wilhelm I. und Napoleon III. am 2.9.1870 (König und Kaiser) - Werner Hahn | ||
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+ | König: Gott hat den Sieg meinen Waffen gegeben, und ich danke ihm dafür. Doch um Eurer Majestät willen bedaure ich aufrichtig alles, was geschehen ist. | ||
+ | Ich habe es sogleich herzlich bedauert, dass Eure Majestät den Krieg gegen mich erklärt haben. | ||
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+ | Kaiser: Sire, ich kann versichern, dass ich den Krieg nicht gesucht habe. Die öffentliche Meinung, die Stimmung des Volkes waren es, die mich gezwungen haben, Krieg zu beginnen. | ||
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+ | König: Soll ich davon überzeugt sein, soll ich glauben, dass Eure Majestät den Krieg geführt haben, um der öffentlichen Meinung zu genügen, | ||
+ | so muss ich doch sagen, dass Ihre Minister jene öffentliche Meinung, welche den Krieg erzwang, künstlich hervorgerufen und genährt haben. | ||
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+ | Kaiser: schweig | ||
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+ | König: Eurer Majestät Armee geht mit Ehren aus dem Kriege hervor. Das Zeugnis, dass sie mit großer Tapferkeit gekämpft habe, darf ihr nicht versagt werden. | ||
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+ | Kaiser: Doch der Ruhm strengerer Manneszucht gehört den Truppen Euer Majestät. Es ist leider wahr, dass diese einem großen Teile meiner Truppen in letzter Zeit sehr gefehlt hat. | ||
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+ | König: Die preußische Armee ist immer bemüht gewesen, sowohl alte, bewährte Grundsätze festzuhalten, wie auch neue Ideen zunutze zu machen. Wir haben die Erfahrungen anderer Nationen sorgfältig verfolgt und geprüft. | ||
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+ | Kaiser: Und Ihre Artillerie, Sire! Sie war es, welche die Schlacht gewann! Die preußische Artillerie ist die beste der Welt. | ||
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+ | König: äußerst sich mit ein paar Worten für diese schmeichelhafte Anerkennung... | ||
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+ | * Die Botschaft von Sedan - Nikolaus Fries | ||
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+ | Der Abend ist schön zu Anfang September des unvergleichlichen Jahres, da man schreibt nach Christi Geburt 1870. | ||
+ | Am Brunnen des Dorfes sind heute nicht bloß Mädchen und Frauen versammelt, nein, auch Männer und Burschen genug, | ||
+ | sie kommen noch herbeigelaufen aus den Türen, Alte und Junge, selbst Lahme und Krüppel, | ||
+ | denn hoch oben, auf dem Brunnenrande steht der Schulmeister und verliest mit weitschallender Stimme die neue Siegeskunde: | ||
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+ | 'An Ihre Majestät die Königin Augusta in Berlin. Vor Sedan, den 2. September, 1.30 Uhr nachmittag. Die Kapitulation, wodurch die ganze Armee in | ||
+ | S E D A N kriegsgefangen, ist soeben mit dem General Wimpffen geschlossen, der an Stelle des verwundeten Marschall Mac | ||
+ | - Mahon das Kommando führte. - Der Kaiser hat nur sich selbst mir übergeben, da er das Kommando nicht führt und | ||
+ | alles der Regentschaft in Paris überlässt. - Seinen Aufenthalt werde ich bestimmen, nachdem ich ihn gesprochen habe in einem Rendezvous, | ||
+ | das sofort stattfindet. - Welch eine Wendung durch Gottes Führung! - WILHELM. ' | ||
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+ | :》 Helmut Schnitter 1987, DDR: | ||
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+ | Die Kapitulationsverhandlungen zogen sich bis zum Vormittag des 2. September hin. 85000 Soldaten der französischen Armee streckten die Waffen, | ||
+ | an der Spitze Napoleon III. ; bereits am Vortag 21000 gefangengenommen worden. Die Einbußen an Toten und Verwundeten betrugen 16000 Mann, | ||
+ | nur 3000 konnten nach Belgien entkommen. Ein Teil der Kavallerie hatte die Einschliessung durchbrochen und sich in das Landesinnere gerettet. Die deutschen Truppen verloren etwa 9000 Tote und Verwundete. | ||
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+ | :》 'Kriegsbeute: 350 Feldgeschütze, 184 Festungsgeschütze, Waffen und Munition, Fahrzeuge, Fahnen, 12000 Pferde' | ||
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+ | * Die Trompete von Vionville - Ferdinand Freiligrath (Rhein - Navigation) | ||
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+ | 1. Sie haben Tod und Verderben gespien: | ||
+ | wir haben es nicht gelitten. | ||
+ | Zwei Kolonnen Fussvolk, zwei Batterien, | ||
+ | wir haben sie niedergeritten. | ||
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+ | 2. Die Säbel geschwungen, die Zäume verhängt, | ||
+ | tief die Lanzen und hoch die Fahnen - | ||
+ | so haben wir sie zusammengesprengt, | ||
+ | Kürassiere wir und Ulanen. | ||
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+ | 3. Doch ein Blutritt war es, ein Todesritt. | ||
+ | Wohl wichen sie unseren Hieben; | ||
+ | doch von Regimentern, was ritt und was stritt, | ||
+ | unser zweiter Mann ist geblieben. | ||
+ | |||
+ | 4. Die Brust durchschossen, die Stirn zerklafft, | ||
+ | so lagen sie bleich auf dem Rasen, | ||
+ | in der Kraft, in der Jugend dahingerafft! - | ||
+ | Nun, Trompeter, zum Sammeln geblasen! | ||
+ | |||
+ | 5. Und er nahm die Trompet', und er hauchte hinein; | ||
+ | da - die mutig mit schmetterndem Grimme | ||
+ | uns geführt in den herrlichen Kampf hinein, | ||
+ | der Trompete versagte die Stimme! | ||
+ | |||
+ | 6. Nur ein klanglos Wimmern, ein Schrei voll Schmerz | ||
+ | entquoll dem metallenen Munde; | ||
+ | eine Kugel hatte durchlöchert ihr Erz, - | ||
+ | um die Toten klagte die wunde! | ||
+ | |||
+ | 7. Um die Tapferen, die Treuen, die Wacht am RHEIN, | ||
+ | um die Brüder, die heute gefallen, - | ||
+ | um sie alle, es ging uns durch Mark und Bein, | ||
+ | erhub sie gebrochenes Lallen. | ||
+ | |||
+ | 8. Und nun kam die Nacht, und wir ritten hindann; | ||
+ | rundum die Wachtfeuer lohten; | ||
+ | die Rosse schnoben, der Regen rann - | ||
+ | und wir dachten der Toten, der Toten! ' | ||
+ | |||
+ | * Versailles - Wilhelm Schäfer - Mein Vaterland, Berlin, 1927 (1. Weltkrieg verloren...Von deutscher Größe und deutscher NOT...2. Weltkrieg verloren....) | ||
+ | |||
+ | Der erste Napoleon hatte das Reich auseinandergetreten, weil er der Kaiser im Abendland war; als der dritte Napoleon seine Wiederkunft sah, die er selber weckte, | ||
+ | saß er in Wilhelmshöhe gefangen (Bismarckdenkmal). Er hatte um seines Namens willen den Großen gespielt, aber der Große saß in Berlin und war ein preußischer Junker; | ||
+ | als der Kaiser seinen Gegner erkannte, war das Spiel schon verloren; als ihm der Krieg an die Gurgel sprang, war Preußen schon Deutschland. | ||
+ | Was die Burschenschaft sang auf der Wartburg, was in der Paulskirche als Wort und Wille des deutschen Volkes aufstand, war in Wirklichkeit da, | ||
+ | als Deutschland nach Frankreich marschierte, seinen Zorn an dem ERBFEIND zu rächen. Aus Preußen und Bayern, aus Schwaben und SACHSEN, | ||
+ | aus Hessen und Baden waren die deutschen Söhne gekommen, weil ihre Fürsten ein Schutz - und Trutzbündnis hatten; aber sie standen im Feld füreinander, | ||
+ | weil sie aus einem VATERLAND waren.... | ||
+ | ... Durch EISEN UND BLUT hatte der Kanzler die Eintracht beschworen, aber nun musste er klug abwarten, dass ihr kein Zwang angetan wurde: sollte das REICH kommen, | ||
+ | so musste es sein, wie die Sonne sich selber den Tag weckt. Erst wurde der Bund der Stämme geschlossen, und mancherlei musste gegeben, gepflegt und geschont sein, | ||
+ | ehe die Boten befriedigt heimgingen, ehe Vertrag um Vertrag zum Vaterland wuchs. Als so das REICH auf der Einigkeit stand, kamen die Fürsten, den Kaiser zu küren; | ||
+ | kein anderer konnte es sein als der Greis, der Preußen und Deutschland in diesem siegreichen Kriege führte. So konnte endlich das Wunder geschehen: | ||
+ | im SPIEGELSAAL ZU VERSAILLES standen die Fürsten und Stände der Staaten, Minister, Generale, Soldaten, dem greisen König von Preußen die DEUTSCHE KAISERKRONE zu bringen. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Danke Thomas Keilhack | ||
== 7.6.2018 - Enthüllung der Gedenktafel für die Opfer der beiden Weltkriege == | == 7.6.2018 - Enthüllung der Gedenktafel für die Opfer der beiden Weltkriege == |
Version vom 1. Juli 2018, 13:37 Uhr
Archiv 2011 Archiv 2012 Archiv 2013 Archiv 2014 Archiv 2015 Archiv 2016 Archiv 2017
17.6.1953 - Ost - Berlin - 65. Jahrestag
17.6.1953 Ost - Berlin: 'Tag der deutsche Einheit' 》 3.10.1990!!!
'Nach dem Tod Stalins im März 1953 entspannt sich die internationale Lage. Alle Hoffnung auf eine Kurskorrektur auch in der sowjetischen Deutschlandpoltik erweisen sich aber nach dem 17. Juni, nach dem Volksaufstand in Ostberlin und der DDR, der mit Hilfe sowjetischer Panzer niedergeschlagen wird.' - Fragen an die Geschichte, 1990
- 》Tagen zu einer Welle von Streiks (Stalinallee Berlin), Demonstration und Protesten
- 》SED erhöhen die Arbeitsnormen (10,3 %, z.B. Berlin, Karl-Marx-Stadt...)
- 》Stasi = MfS ist ein 'faschistische Putsch'
- 》34 (55 ?) Menschen und Demonstranten starben
- 》Am 17.6. protestierten rund 1 Millionen Menschen (Einsatz Militär - Sowjetunion T-34 Panzer z.B. Leipzig, Volkspolizei - KVP, Stasi)
- 》Walter Ulbricht SED verkündet den 'planmäßigen Aufbau des Sozialismus' (Beispiel Kollektivierung der Landwirtschaft)
- 》festgenommen 15000 Leute, verurteilt 1500
Merke: Die Volkskammer der DDR erklärt den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes zum 3. Oktober 1990!
10.06.2018 Germania
Den Gefallenen zum Gedächtnis, den Lebenden zur Anerkennung, den künftigen Geschlechtern zur Nacheiferung! In einer der schönsten Rheinlandschaften, nahe dem weingesegneten Rüdesheim, erhebt sich das Denkmal 25 Meter hoch über dem Niederwalde. Riesengroß, FREI und meilenweit sichtbar ragt sie empor, die GERMANIA. Ihr reiches, BLONDES Haar wallt, wie von frischem Winde bewegt, herab. Die Linke stützt sich auf das friedlich gesenkte DEUTSCHE SCHWERT, und hoch hebt die Rechte des REICHES neu erstandene KRONE, unerreichbar allen FEINDEN und NEIDERN, in die FREIE Luft. Ein Eichenkranz ruht auf dem wunderschönen Haupt, und Lorbeerkränze zieren die KRONE und das SCHWERT.
(GERMANIA...'von keiner Künstlerhand geschaffen wurde.' - Schillings Meisterhand)
...der alter Vater Rhein überreicht der jugendlichen Mosel, der neuen Grenzhüterin, das Wachthorn...der Krieg, ein feuriger Jüngling, in die Kriegsdrommete schmetternd, und der FRIEDE, ein Figur mit Palmenzweig und Füllhorn. Zwischen beiden ist auf dem oberen Sockel ein figurenreiches Bild in erhabener Arbeit angebracht, das nach des Künstlers eigen Worten die 'WACHT AM RHEIN' in dem Augenblicke darstellt, als sich die deutschen Krieger um ihren könglichen Führer scharen. In der Mitte sitzt der KAISER hoch zu Ross; um ihn versammelt sind die Fürsten und Feldherren, die ihm 1870 begeistert folgten. Es sind nahe an 200 Figuren, die meisten in Lebensgrösse und porträtähnlich. In gleicher Höhe mit diesem vordern stehen die großen Seitenbildwerke, die in ergreifender Weise des 'Kriegers Abschied' und der 'Krieger Heimkehr' darstellen. Von der Vorderseite des Unterbaues strahlt die Inschrift: ' ZUM ANDENKEN AN DIE EINMÜTIGE, SIEGREICHE ERHEBUNG DES DEUTSCHEN VOLKES UND AN DIE WIEDERHERSTELLUNG DES DEUTSCHEN REICHES 1870 - 1871. '
'Herrlich ist das STÜCK DEUTSCHER ERDE, über welches die GERMANIA hütend und herrschend hinausschaut. Zwischen den von üppigsten Reben umkränzten Ufern breitet sich das mächtige Becken aus, in dem der gewaltige Strom seine Wellen beruhigt sammelt, bevor er sich am Mäuseturme vorbei in die engen Pforten des Schiefergebirges und durch die Strudel des Bingerlochs drängt. Links unter uns liegt Rüdesheim mit seinen altersgrauen Burgen und Türmen.' '... HERRSCHER an der Spitze seine sieggekrönten HEERES zurückkehrte.'
'...winkt Ingelheim, der Lieblingsaufenthalt KAISER KARLS des Großen, und aus blauer Ferne schauen der Donnersberg und der Odenwald, zwei Heiligtümer unserer Altvordern, zu dem neuen NATIONALHEILIGTUME unsers Geschlechtes durch die klare Luft herüber. ' - Hamburger Lesebuch.
- Die Wacht am RHEIN (Rhein - Navigation) - Max Schneckenburger 1819-1849
Es braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum RHEIN, zum RHEIN, zum deutschen RHEIN, wer will des Stromes Hüter sein! Lieb Vaterland, magst ruhig sein, fest steht und TREU die Wacht am RHEIN!
- 》 Heino singt: 'Die Wacht am Rhein' - SS - Lieder (BILD)
- Das Volk in Waffen - Karl Gerok 1815-1890 (siehe 'Gewitter')
1. Es braust ein Sturm durchs deutsche Land, vom Dünengras am Nordseestrand bis in des Schwarzwalds Föhren lässt er sein Sausen hören. 2. Er scheucht mich auf, er jagt mich her, fahr wohl, du weites blaues Meer! Muss heim, bei solchen Stürmen Weib, Kind und Herd zu schirmen. 3. Die Straßen wie laut, die Wege wie eng von Waffenlärm und Kriegsgedräng; die Losung allwärts eine: ZUM RHEIN, ZUM HEIL'GEN RHEINE! 4. Durchs grüne Holstein geht die Fahrt, da kommen truppweis sie geschart, die Enkel der Nordseeriesen, die BLONDEN, blauäugigen Friesen. 5. Und als ich durchs stolze Hamburg fuhr, da herrschte Mars anstatt Merkur; noch denken die Hanseaten der alten Heldentaten. 6. Und über die Heide bei Lüneburg, die schwüle Wetternacht hindurch, erklangen die Fanfaren der lustigen Husaren. 7. Und als ich gen Hannover kam, weg war der alte Groll und Gram; gilt's, wider den FRANZMANN zu helfen, da trutzen sie nimmer, die Welfen! 8. Und als ich fuhr durchs Hessenland, die Kattenjugend in Waffen stand; dumpf dröhnten die Straßen von Kassel von nächt'gem Geschützegerassel. 9. Und wo von L E I P Z I G mündet die Bahn, da brausten singend die S A C H S E N da kamen in prächtigen Scharen die strammen Preußen gefahren. 10. Und geht's so munter vom Main, will Gott, wird's links nicht schlechter sein: schon seh ich Dragoner rücken zu Frankfurt über die Brücken. 11. Und auf der Bahn von Würzburg, schau, da wogt's heran in hellem Blau; wie trügen's die rüstigen Bayern, beim großen Raufen zu feiern? 12. Grüß Gott, mein schönes Heidelberg! Leb wohl, der Musen Friedenswerk! Der Bursche vertauscht den Schläger mit der Büchse der tapferen Jäger. 13. Und nun mein Neckartal entlang, nach Haus, mir wird so wohl und bang: zur Fahne eilen die Schwaben, und die Mütter segnen die Knaben. 14. Und wie ich betrete mein eigen Haus, da kommt ein junger KRIEGER heraus, da kommt mein Sohn mir entgegen: 'Grüss Gott, und gib mir den Segen!' 15. So segne dich Gott mit fröhlichem Mut und segne euch all, ihr wackeres Blut, und schütz euch im HEILIGEN KRIEGE und führ euch zum herrlichen SIEGE! 16. Im HEILIGEN KRIEGE mit dem ALTEN FEIND, zum herrlichen SIEG mit den Brüdern vereint, zieht aus denn in Gottes Namen, er helf euch und segne euch! AMEN. '
- Der Raub Straßburgs 1681 (Navigation RHEIN) - nach v. Köppen
... Am 30. September 1870 - gerade 189 Jahre nach jenem Tage, als die Franzosen die Reichsstadt überrumpelten - erfolgte der Einzug der deutschen Truppen in Straßburg. Der Kanonendonner, welcher seit sieben Wochen fast ununterbrochen rund um die Stadt gerollt hatte, war verstummt; vom Münsterturme herab tönte die FRIEDENSGLOCKE. An derselben Stelle, wo damals der verräterische Bischof den König von Frankreich empfangen hatte, erwartete jetzt der deutsche Feldgeistliche die DEUTSCHEN KRIEGER zum Dankgottesdienst. 'Es ist Frühling geworden im DEUTSCHEN VATERLAND', so schloss er seine Predigt, 'Eine Gefahr, Ein Kampf hat uns vereint. Dass wir als EIN EINIG VOLK haben ringen dürfen um diese Stadt, dass sie unser geworden durch vereinte Kraft, darum sprechen wir unter Lob und Dank: Bis hierher hat uns der Herr geholfen! Er wird weiter helfen!'
- O Straßburg - Volkslied
1. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt, darinnen liegt begraben so manicher Soldat! 2. So mancher und schöner, auch tapferer Soldat, der Vater und lieb Mutter böslich verlassen hat. 3. Verlassen, verlassen, es kann nicht anders sein! Zu Straßburg, ja zu Straßburg Soldaten müssen sein. 4. Der Vater, die Mutter, die gingen vors Hauptmann Haus: 'Ach Hauptmann, lieber Herr Hauptmann, gebt mir mein'n Sohn heraus!' 5. 'Euern Sohn kann ich nicht geben für noch so vieles Geld; euer Sohn und der muss sterben im weit und breiten Feld.'
- Alfred Krupp, der Kanonenkönig - Deutscher Kinderfreund
Die Kruppschen Kanonen haben sich in den Kriegen 1864, 1866 und 1870 - 71 ausgezeichnet bewährt. Sie haben fünfhundert - tausendpfündige Kugeln mit großer Sicherheit geworfen und haben TOD und VERWÜSTUNG dem Feinde gebracht. So sind sie im KRIEGE ganz unentbehrlich geworden, und viele fremde Staaten haben sich ihre Kanonen bei Alfred Krupp bestellt, so dass die Aufträge kein Ende nahmen und seine Arbeiter viel zu tun hatten, um aus seinen 547 Eisenminen in Deutschland das Eisen zu holen, welches zur Stahlbereitung dient. Das große DEUTSCHE REICH war natürlich ein HAUPTKUNDE von Alfred Krupp. In Wilhelmshaven und Kiel liegen unsere großen Kriegsschiffe, aus deren Luken die blanken Kanonenschlünde drohend hinaussehen, und wenn man im Kieler Hafen spazieren fährt, dann sieht man an beiden Küsten große Befestigungswälle, über deren Rand wiederum die Kruppschen Kanonen und Mörser lugen! Wehe dem Feinde, der sich in die Nähe der Küste wagt! Eine Bombe aus einem der 32 Fuß langen Mörser genügt, um dem größten Schiffe den Garaus zu machen. So dienen diese MORDINSTRUMENTE uns Deutschen nicht allein in der Feldschlacht, sondern auch zum Küstenschutz, und wenn unsere Schiffe mit dem Kruppschen Kanonen um die Erde segeln, dann schützen sie die deutschen Kaufleute und KOLONIEN in alle Weltteilen. Schon mancher wilde Häuptling ist sehr manierlich gegen die deutschen Ansiedler geworden, wenn er in der Ferne das dumpfe Brummen einer Kruppschen Kanone gehört hat, und manches Seeräuberboot in den chinesischen Gewässern hat bei diesem Tone eiligst das Weite gesucht.
- Der Kriegsvorwand 1870 - Nach R. König
Im September 1868 hatte das spanische Volk seine Königin Isabella II. vom Throne gestossen und aus dem Lande getrieben. Man entschied sich nach langem Streite für die Beibehaltung der monarchischen Regierungsform, und der General Prim schlug, nachdem mehrere Fürsten die spanische Krone abgelehnt hatten, den Erbprinzen Leopold von HOHENZOLLERN zum Könige vor, der einer Seitenlinie des preußischen Königshause angehörte. Den Franzosen gab dieser Vorschlag Anlass, mit Preußen Krieg anzufangen. (...wird Frankreich ihm den Krieg erklären. - im Bade Ems; französische Botschafter Graf Benedetti, Kaiser Napoleon III.)
- 》 'In den begeisterten Ruf zu den Waffen, der Berlin und die preußischen Lande erfüllte, stimmte GANZ DEUTSCHLAND ein ...Franzosen, als sie ihren gottlosen Krieg planten...'
- 》 Ernst Moritz Arndt (Navigation - Rhein):
Zum RHEIN! übern RHEIN! All - Deutschland in Frankreich hinein!
und
Am meisten aber ward die Wacht am RHEIN gesungen.
- 》 ' Von Salamis bis bis Dien Bien Phu: Als Blitz in den Wolken des drohenden Kriegsgewitters wirkte eine verfälschte Depesche über eine Unterredung zwischen Wilhelm I. und dem französischen Botschafter in Berlin. Darin hatte Bismarck die ablehnende Stellungnahme des preußischen König zu einem generellen Verzicht eines Hohenzollern auf den spanischen Thron in einer für Frankreich beleidigenden Form veröffentlicht. Darauf erklärte am 19.7.1870 Frankreich dem Norddeutschen Bund den Krieg (Generalstabschef General Helmuth Graf von Moltke 1800-1891).
- 》 Bismarck sagte 1862:
Preußen Grenzen...sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden..., sondern durch EISEN UND BLUT.
- 》 Bismarck sagte an seine Gattin über seine Begegnung mit Napoleon ('Mein Vaterland', Berlin, 1927):
Vendresse, 3. September 1870 Mein liebes Herz! Vorgestern vor Tagesgrauen verließ ich mein hiesiges Quartier, kehre heute zurück und habe in der Zwischenzeit die große Schlacht von Sedan am 1. erlebt, in der wir gegen 30000 Gefangene machten und den Rest der französischen Armee, der wir seit Bar le Duc nachjagten, in die Festung warfen, wo sie sich mit dem Kaiser kriegsgefangen ergeben musste. Gestern früh 5 Uhr, nachdem ich bis 1 Uhr früh mit Moltke und den französischen Generalen über die abzuschließende Kapitulation verhandelt hatte, weckte mich der General Reille, den ich kenne, um mir zu sagen, dass Napoleon mich zu sprechen wünschte. Ich ritt ungewaschen und ungefrühstückt gegen Sedan, fand den Kaiser im offenen Wagen mit drei Adjutanten und drei zu Pferde daneben auf der Landstraße vor Sedan haltend. Ich saß ab, grüßte ihn ebenso höflich wie in den Tuilerien und fragte nach seinen Befehlen.
- Krieg anfängt den Napoleon III.:
Der 19. Juli 1870 ...Heute war's vor sechzig Jahren, als ihr deutsches Herze brach um den Hohn des BÖSEN FEINDES, um des Vaterland Schmach. Jene Schmach hast du gerochen längst, mein Vater du; aber Frankreich wirft aufs neue heute uns den Handschuh zu. Wieder sitzt ein Bonaparte ränkevoll auf Frankreichs Thron, und zum Kampfe zwingt uns heute wieder ein Napoleon. Tret ich denn zum neuen Kampfe wider alte Feinde ein, dann soll's mit dem alten Zeichen, mit dem KREUZ VON EISEN sein. ...
- Wilhelm I. und Napoleon III. am 2.9.1870 (König und Kaiser) - Werner Hahn
König: Gott hat den Sieg meinen Waffen gegeben, und ich danke ihm dafür. Doch um Eurer Majestät willen bedaure ich aufrichtig alles, was geschehen ist. Ich habe es sogleich herzlich bedauert, dass Eure Majestät den Krieg gegen mich erklärt haben. Kaiser: Sire, ich kann versichern, dass ich den Krieg nicht gesucht habe. Die öffentliche Meinung, die Stimmung des Volkes waren es, die mich gezwungen haben, Krieg zu beginnen. König: Soll ich davon überzeugt sein, soll ich glauben, dass Eure Majestät den Krieg geführt haben, um der öffentlichen Meinung zu genügen, so muss ich doch sagen, dass Ihre Minister jene öffentliche Meinung, welche den Krieg erzwang, künstlich hervorgerufen und genährt haben. Kaiser: schweig König: Eurer Majestät Armee geht mit Ehren aus dem Kriege hervor. Das Zeugnis, dass sie mit großer Tapferkeit gekämpft habe, darf ihr nicht versagt werden. Kaiser: Doch der Ruhm strengerer Manneszucht gehört den Truppen Euer Majestät. Es ist leider wahr, dass diese einem großen Teile meiner Truppen in letzter Zeit sehr gefehlt hat. König: Die preußische Armee ist immer bemüht gewesen, sowohl alte, bewährte Grundsätze festzuhalten, wie auch neue Ideen zunutze zu machen. Wir haben die Erfahrungen anderer Nationen sorgfältig verfolgt und geprüft. Kaiser: Und Ihre Artillerie, Sire! Sie war es, welche die Schlacht gewann! Die preußische Artillerie ist die beste der Welt. König: äußerst sich mit ein paar Worten für diese schmeichelhafte Anerkennung...
- Die Botschaft von Sedan - Nikolaus Fries
Der Abend ist schön zu Anfang September des unvergleichlichen Jahres, da man schreibt nach Christi Geburt 1870. Am Brunnen des Dorfes sind heute nicht bloß Mädchen und Frauen versammelt, nein, auch Männer und Burschen genug, sie kommen noch herbeigelaufen aus den Türen, Alte und Junge, selbst Lahme und Krüppel, denn hoch oben, auf dem Brunnenrande steht der Schulmeister und verliest mit weitschallender Stimme die neue Siegeskunde: 'An Ihre Majestät die Königin Augusta in Berlin. Vor Sedan, den 2. September, 1.30 Uhr nachmittag. Die Kapitulation, wodurch die ganze Armee in S E D A N kriegsgefangen, ist soeben mit dem General Wimpffen geschlossen, der an Stelle des verwundeten Marschall Mac - Mahon das Kommando führte. - Der Kaiser hat nur sich selbst mir übergeben, da er das Kommando nicht führt und alles der Regentschaft in Paris überlässt. - Seinen Aufenthalt werde ich bestimmen, nachdem ich ihn gesprochen habe in einem Rendezvous, das sofort stattfindet. - Welch eine Wendung durch Gottes Führung! - WILHELM. '
- 》 Helmut Schnitter 1987, DDR:
Die Kapitulationsverhandlungen zogen sich bis zum Vormittag des 2. September hin. 85000 Soldaten der französischen Armee streckten die Waffen, an der Spitze Napoleon III. ; bereits am Vortag 21000 gefangengenommen worden. Die Einbußen an Toten und Verwundeten betrugen 16000 Mann, nur 3000 konnten nach Belgien entkommen. Ein Teil der Kavallerie hatte die Einschliessung durchbrochen und sich in das Landesinnere gerettet. Die deutschen Truppen verloren etwa 9000 Tote und Verwundete.
- 》 'Kriegsbeute: 350 Feldgeschütze, 184 Festungsgeschütze, Waffen und Munition, Fahrzeuge, Fahnen, 12000 Pferde'
- Die Trompete von Vionville - Ferdinand Freiligrath (Rhein - Navigation)
1. Sie haben Tod und Verderben gespien: wir haben es nicht gelitten. Zwei Kolonnen Fussvolk, zwei Batterien, wir haben sie niedergeritten. 2. Die Säbel geschwungen, die Zäume verhängt, tief die Lanzen und hoch die Fahnen - so haben wir sie zusammengesprengt, Kürassiere wir und Ulanen. 3. Doch ein Blutritt war es, ein Todesritt. Wohl wichen sie unseren Hieben; doch von Regimentern, was ritt und was stritt, unser zweiter Mann ist geblieben. 4. Die Brust durchschossen, die Stirn zerklafft, so lagen sie bleich auf dem Rasen, in der Kraft, in der Jugend dahingerafft! - Nun, Trompeter, zum Sammeln geblasen! 5. Und er nahm die Trompet', und er hauchte hinein; da - die mutig mit schmetterndem Grimme uns geführt in den herrlichen Kampf hinein, der Trompete versagte die Stimme! 6. Nur ein klanglos Wimmern, ein Schrei voll Schmerz entquoll dem metallenen Munde; eine Kugel hatte durchlöchert ihr Erz, - um die Toten klagte die wunde! 7. Um die Tapferen, die Treuen, die Wacht am RHEIN, um die Brüder, die heute gefallen, - um sie alle, es ging uns durch Mark und Bein, erhub sie gebrochenes Lallen. 8. Und nun kam die Nacht, und wir ritten hindann; rundum die Wachtfeuer lohten; die Rosse schnoben, der Regen rann - und wir dachten der Toten, der Toten! '
- Versailles - Wilhelm Schäfer - Mein Vaterland, Berlin, 1927 (1. Weltkrieg verloren...Von deutscher Größe und deutscher NOT...2. Weltkrieg verloren....)
Der erste Napoleon hatte das Reich auseinandergetreten, weil er der Kaiser im Abendland war; als der dritte Napoleon seine Wiederkunft sah, die er selber weckte, saß er in Wilhelmshöhe gefangen (Bismarckdenkmal). Er hatte um seines Namens willen den Großen gespielt, aber der Große saß in Berlin und war ein preußischer Junker; als der Kaiser seinen Gegner erkannte, war das Spiel schon verloren; als ihm der Krieg an die Gurgel sprang, war Preußen schon Deutschland. Was die Burschenschaft sang auf der Wartburg, was in der Paulskirche als Wort und Wille des deutschen Volkes aufstand, war in Wirklichkeit da, als Deutschland nach Frankreich marschierte, seinen Zorn an dem ERBFEIND zu rächen. Aus Preußen und Bayern, aus Schwaben und SACHSEN, aus Hessen und Baden waren die deutschen Söhne gekommen, weil ihre Fürsten ein Schutz - und Trutzbündnis hatten; aber sie standen im Feld füreinander, weil sie aus einem VATERLAND waren.... ... Durch EISEN UND BLUT hatte der Kanzler die Eintracht beschworen, aber nun musste er klug abwarten, dass ihr kein Zwang angetan wurde: sollte das REICH kommen, so musste es sein, wie die Sonne sich selber den Tag weckt. Erst wurde der Bund der Stämme geschlossen, und mancherlei musste gegeben, gepflegt und geschont sein, ehe die Boten befriedigt heimgingen, ehe Vertrag um Vertrag zum Vaterland wuchs. Als so das REICH auf der Einigkeit stand, kamen die Fürsten, den Kaiser zu küren; kein anderer konnte es sein als der Greis, der Preußen und Deutschland in diesem siegreichen Kriege führte. So konnte endlich das Wunder geschehen: im SPIEGELSAAL ZU VERSAILLES standen die Fürsten und Stände der Staaten, Minister, Generale, Soldaten, dem greisen König von Preußen die DEUTSCHE KAISERKRONE zu bringen.
Danke Thomas Keilhack
7.6.2018 - Enthüllung der Gedenktafel für die Opfer der beiden Weltkriege
Max Richter 20. Oktober 1906 - 27. Juni 1944
gefallen: '...ist auf dem Heldenfriedhof von Gorjani, an der Straße Obel - Polozk.'
1,5 Kilometer südostwärts Barssuki im Osten gefallen. Die Todesstunde ist unbekannt.
Vater: Heinrich Louis Richter, Kistenbauer, im Ruhestande, wohnhaft in Frauenstein.
Mutter: Minna Selma Richter geborene Schäfer, wohnhaft in Frauenstein.
Der Verstorbene war verheiratet mit der in Frauenstein wohnhaften Josefa Marie Richter geborenen Uhlemann.
Frauenstein i. E., den 1. Dezember 1947
Auszeichnungen:
- Eiserne Kreuz 2. Klasse 30.7.1940
- Eiserne Kreuz 1. Klasse 26.7.1941
- Verwundetenabzeichen in Schwarz 28.9.1941
- Infanterie - Sturmabzeichen Silber 24.10.1941
- Die Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42 (Ostmedaille)
- Deutsche Kreuz in Gold 31.10.1942
Detlev von Liliencron 1844-1909 Tod in Ähren Im Weizenfeld, in Korn und Mohn, liegt ein Soldat, unaufgefunden, zwei Tage schon, zwei Nächte schon, mit schweren Wunden, unverbunden. Durstüberquält und fieberwild, im Todeskampf den Kopf erhoben. Ein letzter Traum, ein letztes Bild, sein brechend Auge schlägt nach oben. Die Sense rauscht im Ahrenfeld, er sieht sein Dorf im Arbeitsfrieden. Ade, ade, du Heimatwelt! - und beugt das Haupt und ist verschieden.
Paul Gerhardt 1607-1676 Danklied für die Verkündigung des Friedens 1. Gottlob! nun ist erschollen das edle Fried- und Freudenwort, dass nunmehr ruhen sollen die Spieß' und Schwerter und ihr Mord. Wohlauf und nimm nun wieder dein Saitenspiel hervor, o Deutschland, und sing Lieder im hohen, vollen Chor! Erhebe dein Gemüte zu deinem Gott und sprich: Herr, deine Gnad und Güte bleibt dennoch ewiglich! 2. Sei tausendmal willkommen, du teure, werte Friedensgab'! Jetzt sehn wir, was für Frommen dein Bei - uns - wohnen in sich hab. In dir hat Gott versenket all unser Glück und Heil; wer dich betrübt und kränket, der drückt ihm selbst den Pfeil des Herzleids in das Herze und löscht aus Unverstand die güldne Friedenskerze mit seiner eignen Hand. 3. Das drückt uns niemand besser in unser Seel' und Herz hinein, als ihr zerstörten Schlösser und Städte voller Schutt und Stein, ihr vormals schönen Felder, mit frischer Saat bestreut, jetzt aber lauter Wälder und dürre, wüste Heid, ihr Gräber voller Leichen und blutgem Heldenschweiss der Helden, derengleichen auf Erden man nicht weiß.
Gewitter - Karl Gerok 1815-1890
Ihr Kinder, kommt herein vom Spiel, die Lüfte wehn so dumpf und schwül, die Wolken stehn so schwarz zuhauf, ein schwer Gewitter zieht herauf: behüt uns Gott in Gnaden! Schauet, schon kommen die Winde geflogen, himmelan wirbelt erstickender Staub, Pappeln erbrausen, vom Sturme gebogen, silbern erzittert das rauschende Laub, dampfend noch in die geöffnete Scheuer ziehen die Rosse das duftende Heu, und in dem Neste am Giebelgemäuer duckt sich das Vögelein schweigend und scheu. Ihr Kinder, duckt euch nicht so scheu, seid unverzagt, kommt all herbei; ein treues Vaterauge wacht auch über schwarzes Wolkennacht - behüt uns Gott in Gnaden! Sehet, wie schaurig die Lüfte sich schwärzen, Mittag verkehrt sich in dämmernde Nacht; stille wird's draußen, es klopfen die Herzen, mächtige Tropfen schon melden sich sacht; plötzlich ein Blitz, der mit feuriger Lohe blendet das Aug' und erhellt das Gemach, und durch das Himmelsgewölbe, das hohe, rollet der Donner mit dumpfem Gekrach. Ihr Kinder, fleht zum starken Gott: Erbarme dich, Herr Zebaoth in Donnerhall und Blitzesschein vertrauen dir die Kindlein dein, behüt uns, Gott, in Gnaden! Habt ihr die feurige Schlange gesehen? Hört ihr den plötzlichen schmetternden Streich? Ist in der Stadt wo ein Unglück geschehen? Wimmert vom Turme das Glöckchen sogleich? Nein, es ist stille; auf feurigem Wagen fuhr uns im Wetter Jehovah vorbei; aber nicht wollt' er mit Jammer uns schlagen denn er ist gnädig, barmherzig und treu. Ihr Kinder, fleht um Blitzeslicht: Herr, geh mit uns nicht ins Gericht, mit Wetterschlag und Feuersnot, verschon, verschon uns, lieber Gott, behüt uns, Gott, in Gnaden! Wo jetzt im Feld sich ein Wandrer noch eilet, fern auf der Heide noch hütet ein Hirt, unter dem Baum sich ein Mähder verweilet, weinend im Wald sich ein Kind hat verirrt: lasst uns der Fernen, Verlassenen, Armen betend gedenken im sichern Gemach, schütze der Herr sie mit mildem Erbarmen unterm unendlichen himmlischen Dach! Ihr Kinder, ruft zur Himmelshöh: Du Herrscher über Land und See, den Pilger schütz in Sturmesnot, auf wildem Meer das schwanke Boot! Behüt uns, Gott, in Gnaden! Siehe, nun stürzen die himmlischen Quellen, strömend ergießen die Wolken den Schoß! Dächer, sie traufen, und Bäche, sie schwellen, alle die Schleusen des Himmels sind los; dämmernd verschwindet im düsteren Regen Himmel und Erde, die weite Natur; aber den süßen, befruchtenden Segen, durstig verschluckt ihn die lechzende Flur. Ihr Kinder, lobt den Herrn der Welt, er tränkt die Flur, er labt das Feld, er schmückt das Blümlein, speist den Wurm und segnet auch im Wettersturm; behüt uns, Gott in Gnaden! Milder schon fallen die silbernen Tropfen, munter schon zwitschert ein Sperling vom Dach, frisch in der Werkstatt vernimmt man das Klopfen, all das verschüchterte Leben wird wach; fern am Gebirge, dahin er gezogen, murrt noch der Donner, ein fliehender Leu; aber am Himmel der leuchtende Bogen kündet's der Erde: Der Herr ist getreu! Ihr Kinder, auf, hinaus ins Feld, wie weht's und duftet's durch die Welt! Wie glänzt die Luft, wie perlt die Flur! Hab Dank, o Herr der Kreatur, behüt uns, Gott, in Gnaden!
"Ist das jetzt der Klimawandel? Heftige Gewitter, Starkregen, Hochwasser: Was...passiert, wirkt apokalyptisch. Nehmen extreme Wetterereignisse in Deutschland wirklich zu?" (Zeit online)
- 》Verwüstung
- 》Katastrophenalarm
- 》vermisste Menschen
- 》Unwetter
- 》Tornados
- 》Tief Friederike
- 》Schwergewitterschäden
- 》Hitzerekorde.....SCHLIMM!!!! (Sachsen - Vogtland)
Julius-Fucik-Oberschule - Frauenstein
Meine Jugenstunden - Thomas Keilhack - Herr .................: JUGENDWEIHE (Fröhlichkeit und Besinnleichkeit - Einschnitt in Deinem Leben):
- 》 in Ostdeutschland, 14-jährige Jugendliche die kirchliche gebunden = Eintritt in Erwachsenalter 1981
- 》 Thälmann, komm. Schriftsteller Erich Weinert, Walter Ulbricht, Erich Honecker
- 》 marxistische - leninistischer Weltanschauung
aber: Konfirmation - Thomas Keilhack 1982
- 》 gottesdienstähnlicher Feier in evang. Kirche - Frauenstein
- 》 Gemeinschaft der Erwachsenen
JUGENDWEIHE
...das alles Ergebnis sozialistischer Politik, planmäßigen Politik, planmäßigen Wirkens der SED und ihrer Verbündeten in der großen sozialistischen Staatengemeinschaft und Folge der fleißigen, umsichtigen Arbeit des ganzen Volkes.
...die Waffen und Uniformen anzusehen, doch kommt viel mehr dabei heraus, wenn man sich auf die Kraft der Sowjetunion, auf das Bündnis der Armee der sozialistischen Länder und darauf, wie sie den Frieden sichern, konzertiert.
Sie sollten das zusammen mit Eltern, LEHRER und Patenbrigade tun, dann gibt es doch mehr und bessere Ideen.
Du trägst jetzt Blau - die Farbe der Freien Deutschen Jugend (Sozialismus)
Vielleicht könnte auch jeder ein BUCH über die SOWJETUNION - einen Roman ('Der wahre Mensch') oder so - mitbringen, und zum Schluss der Stunde leiht man einander die Bücher aus.
Und darum trennt eine Wand zwei deutsche Staaten, darum tragen die Arbeiter, Bauern Gewehre, stehn die SOLDATEN des Volkes, SOLDATEN der Völker gegen die Heere der Herrn - ' (9.11.1989....Mauer)
...in der Tätigkeit der Kommunistischen Jugend Deutschlands...
oder
Komsomolzen und BÜCHER
Haben selber nichts zu beißen, zu krepieren bald, die BOLSCHEWIKI aber geben noch das LETZTE BROT den Deutschen!
(nach Rotarmisten vergewaltigt deutschen Frauen am 2. Weltkrieg - siehe in Frauenstein 1945!!!)
So war das Brot, das heilige Brot, das das hungernde Russland den Werktätigen Deutschlands sandte!
(nach Rotarmisten brannte mein Haus in Frauenstein ab - Siege 9.5.1945!!!)
Lehrer / Lehrerinnen (Lehrer .................und Lehrerinnen................- MfS) Thomas Keilhack = Abitur (Lehrer Geschichte):
- a) Unteroffzier aus Zeit
- b) Offizier
- 》 Soldat Thomas Keilhack 1.10.1985 - 25.8.1988 = DANKE!!! = Scheiße
Erich Honecker:
- Kommunismus - Politiker
- Generalsekretär der SED
- Funktion den Schiessbefehl (Mauer 13.8.1961) - Minister für Staatssicherheit Erich Mielke
- Selbstschussanlagen
- 'Es sind Genossen, die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben zu belobigen!'
- 'Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!'
GELÖBNIS - JUGENDWEIHE - Julius-Fucik-Oberschule - Klasse 8 - Thomas Keilhack in Frauenstein:
...Seid ihr bereit, als wahre Patrioten die feste Freundschaft mit der SOWJETUNION weiter zu vertiefen, den Bruderbund mit den sozialistischen Ländern zu stärken, im Geiste des proletarischen Internationalismus zu kämpfen, den Frieden zu schützen und den Sozialismus gegen jeden imperialistischen Angriff zu verteidigen, so antwortet: JA, DAS GELOBEN WIR! Wir haben euer GELÖBNIS vernommen. Ihr habt euch ein hohes und edles Ziel gesetzt. Feierlich nehmen wir euch auf in die große Gemeinschaft des werktätigen Volkes, das unter FÜHRUNG der Arbeiterklasse und ihrer REVOLUTIONÄREN PARTEI, einig im Willen und im Handeln, die entwickelte SOZIALISTISCHE GESELLSCHAFT in der Deutschen Demokratischen Republik errichtet. Wir übertragen euch eine hohe Verantwortung. Jederzeit werden wir euch mit Rat und Tat helfen, die sozialistische Zukunft schöpferisch zu gestalten.
- 》 Buch gelesen: Boris Polewoi: 'Der wahre Mensch':
Alexej Meressjew - Jagdflieger
Meine teure, ferne Geliebte! Heute will ich - und ich habe heute ein Recht dazu - Dir alles erzählen, was mit mir vor achtzehn Monaten geschehen ist, und was ich - jetzt bedauere ich das sehr - vor Dir verborgen habe... Der sowjetische Jagdflieger, der dies schrieb, hat nach seiner Verwundung ein Beispiel unbeugsamen Lebenswillens gegeben. Er wird hinter den deutschen Linien abgeschossen. Trotz schwerer Verwundung an beiden Füssen kriecht er mit eiserner Energie viele Tage lang durch den verschneiten Wald. Er hat nur das eine Ziel vor Augen, zu den Seinen zu gelangen. Die Selbstbeherrung und der Wille, weiterzuleben und weiterzukämpfen, lassen ihn die furchtbaren Schmerzen, Hunger und Erschöpfung überwinden. Endlich trifft er auf Menschen, Bewohner eines geheimen Lagers, die ihm weiterhelfen. Im Lazarett müssen ihm beide Füsse amputiert werden. Alexej Meressjew erlebt eine schwere seelische Krise, die eines jungen, vorwärtsstrebenden Menschen, der sich nicht mit dem Gedanken abfinden kann, ein hilfloser Krüppel zu bleiben. Wie wird sein geliebtes Mädchen das alles aufnehmen? Darf er ihr es überhaupt zumuten, jemals seine Frau zu werden? Zum zweitenmal rafft er sich auf, und mit Hilfe aller Menschen im Lazarett und im Sanatorium überwindet er allmählich seine verzweifelten Stimmungen. Zäh und verbissen übt er Woche um Woche, und er schafft es. Er bringt es wirklich fertig, mit seinen künstlichen Füssen nicht nur ohne Stütze zu gehen, sondern sogar zu tanzen und Sport zu treiben. Es gelingt ihm sogar, eine Musterungskommission zu täuschen und wieder an die Front zu kommen. Während der Luftkämpfe bei Orjol im Jahre 1943 erzählt er dem Schriftsteller Boris Polewoi diese seine Geschichte. Die Handlung dieser Romans ist durch den gleichnamigen Film bereits weltbekannt geworden. Es ist keine Erzählung, sondern das wahre Erlebnis eines sowjetischen Kampffliegers. Meressjew ist kein anderer als der Held der Sowjetunion Alexej Maressjew, der sich nach dem Kriege auf vielen Friedenskonferenzen mit derselben Hartnäckigkeit für den Weltfrieden eingesetzt hat, mit der er während des Krieges seine HEIMAT verteidigte.
Die Munitionskassetten waren leer: bei der Verfolgung der Transportflugzeuge hatte er seinen ganzen Munitionsvorrat verschossen. Aber der Feind dort wusste ja nichts davon! Alexej beschloss sich unbewaffnet in das Kampfgetümmel zu wagen, mit der Absicht, wenigstens zahlenmäßig das Kräfteverhältnis zu verbessern. Er sollte sich getäuscht haben. In der Jagdmaschine, die er so erfolglos angegriffen hatte, saß ein erfahrener und gut beobachtender Pilot. Er hatte bemerkt, dass sein Gegner unbewaffnet war, und gab seinen Kameraden einen Befehl. Vier Messerschmitts schieden aus dem Kampf aus, schlossen Alexej von den Seiten ein, nahmen ihn von oben unten in die Klemme und zwangen in eine doppelte 'Zange', indem sie ihm Maschinengewehrgarben, die deutlich in den blauen, durchsichtigen Luft zu sehen waren, den Weg vorschrieben. Einige Tage zuvor hatte Alexej gehört, das berühmte Richthofen - Geschwader sei aus dem Westen hierher, in das Gebiet von Starja Russa, verlegt worden. In ihm dienten die ASSE des faschistischen Reiches, es stand unter dem persönlichen Schutz Görings. Alexej begriff, dass in die Krallen dieser Luftwölfe geraten war, und dass sie ihn offenbar zu ihrem Flugplatz eskortieren und zur Landung zwingen wollten, um ihn dann gefangenzunehmen.'
Immer häufiger vernahm er jetzt in der Unterhaltung der Ärzte das furchtbare Wort 'Amputation'. Wassili Wassiljewitsch machte ab zu am Bette Meressjew halt und fragte: 'Nun, wie steht's, Krabbler, hast du Schmerzen? Vielleicht besser abschneiden, ha? Tschik - und weg damit!'
Lies, lies, das passt genau auf dich', beharrte der Kommissar. Meressjew las den Artikel durch. Es war ein Bericht über einen russischen Militärflieger, einen Leutnant Valerian Arkadjewitsch Karpowitsch. Als dieser über den feindlichen Stellungen flog, wurde er von einem deutschen Geschoss am Bein verwundet. Mit einem zertrümmerten Fuss gelang es ihm, auf seiner 'Farman' noch über die Frontline zu kommen und bei den Seinen zu landen. Der Fuss wurde ihm abgenommen, doch der junge Offizier wollten keinesfalls aus der Armee entlassen werden. Er erfand eine Prothese besonderer Konstruktion, trieb lange und beharrlich Gymnastik, trainierte und konnte im Ergebnis gegen Ende des Krieges in die Armee zurückkehren....'Ein Sowjetmensch', wiederholte Alexej mechanisch und konnte noch immer seinen Blick nicht von der Notiz wenden.
Sie ist ja eine Frau! Sie muss doch wenigstens Neugierige für mich empfinden oder so. Wenn man sie liebt, zum Teufel, und wie liebt... Ach, Ljoschka, Ljoschka! Du hast ihn doch gekannt, euren...Nun sag mir: Wieso war er besser als ich, wodurch hat er sich in ihr Herz geschlichen? War er klug, war er schön? Was für ein Held war er denn eigentlich? Alexej rief sich den Kommissar Worobjow ins Gedächtnis, seinen großen, gedunsenen Körper, gelb auf dem weißen Bettuch, und die Frau, die über ihm im ewig weiblichen Leid erstarrt war; ihm fiel jene Erzählung von den Rotarmisten ein, die in der Wüste marschierten. 'Er war ein WAHRE MENSCH, Major, ein BOLSCHEWIK. Hoffen wir, dass wir beide auch so werden!'
Wenig unter sich sah er eine 'La-5' und eine sie von oben angreifende 'Focke'. Er erfasste nicht die Nummer der sowjetischen Maschine, doch er ahnte, er fühlte, dass das Petrow war. Aus allen Rohren feuernd, jagte die 'Focke-Wulf' auf ihn zu. Petrow hatte noch Bruchteile von Sekunden zu leben. Sie kämpften viel zu nah, und Alexej konnte, wollte er die Regeln des Luftkampfes wahren, seinem Freund nicht zu Hilfe eilen. Er hatte weder Zeit noch Platz, seine Maschine zu wenden. Das Leben des Kameraden, das auf dem Spiel stand, veranlasste Meressjew, etwas zu riskieren. Er drückte seine Maschine senkrecht nach unten und gab Gas. Vom eigenen Gewicht gezogen, multipliziert mit der Schwerkraft und der vollen Kraft des Motors, durch die ungewöhnliche Anspannung vibrierend, stürzte das Flugzeug wie ein Stein, nein, nicht wie ein Stein, sondern wie eine Rakete direkt auf den kurzflügeligen Rumpf der 'Focke' zu und deckte sie mit seinen Geschossgarben ein. Meressjew spürte, wie ihm das Bewusstsein bei dieser wahnsinnigen Geschwindigkeit und dem plötzlichen Höhenverlust schwand. Er raste in den Abgrund und merkte mit seinen getrübten, blutunterlaufenen Augen kaum, wie die 'Focke' dicht unter seinem Propeller von einer Explosionswolke eingehüllt wurde. Und Petrow? Er war verschwunden. Wo war er? Abgeschossen? Abgesprungen? Entkommen? Der Himmel im weiten Rund war rein, und irgendwoher aus der Ferne drang aus einem nicht mehr sichtbaren Flugzeug eine dröhnende Stimme durch den still gewordenen Äther zu ihm: 'Hier Möwe zwo, Fedotow; hier Möwe zwo, Fedotow. Formiert euch, formiert euch bei mir. Nach Hause. Hier Möwe zwo...' Fedotow sammelt wohl die Staffel. Nachdem Meressjew mit der 'Focke-Wulf' abgerechnet hatte, zog er sein Flugzeug aus dem irrsinnigen senkrechten Sturzflug, ergötzte sich gierig und schwer atmend an der eingetretenen Stille und empfand Freude an der vorübergegangenen Gefahr, empfand die Freude DES SIEGES...
Meine Liebe! ... Heute hab ich drei feindliche Flieger abgeschossen. Doch darum geht es jetzt nicht. Manche meiner Kameraden tun das jetzt fast täglich. Ich möchte mich damit nicht brüsten...meine teure ferne Geliebte! Heute will ich, und heute habe ich das Recht dazu, dir alles erzählen, was mit mir vor achtzehn Monaten geschehen ist und was ich, wie bedaure, sehr bedaure, vor dir verheimlicht habe. Nur aber habe ich mich endlich entschlossen...
- Jagdflieger - Großen Vaterländischen Krieges - Internet Wikipedia
- April 1942 sein Jagdflugzeug abeschossen (Staraja Russa)
- 》 in Kraft in das sowjetische Gebiet: 18-tätigen Rückmarsches
- 》 beide Beine unterhalb des Knies amputiert
- 》 Kontrolle seiner Prothesen zu meistern
- 》 Jagdflieger: Juli 1943 Schlacht bei Kursk, August 1943 - 3 'Focke-Wulf 190' Abschüsse
- 》 Held der Sowjetunion
- Jagdpilot:
- a) Sowjetunion, z.B. Iwan Nikitowitsch Koschedub 62 Abschüsse, Alexej Petrowitsch Maressjew, Alexander Iwanowitsch Pokryschkin
- b) Deutschland / 'Asse', z.B. Erich Hartmann 352 Abschüsse, Hans - Ulrich Rudel, Gerhard Barkhorn
- 》Erich Hartmann ('Bubi') 1922-1993: 'bestätigten Abschüssen' + 'erfolgreichsten Jagdflieger' : Messerschmitt Bf 109:
- a) Ostfront - Jagdgeschwader 52 / Oktober 1942
- b) Bf 109 mit schwarz gezackten Muster bemalen = 'schwarze Teufel'
- c) 150. Sieg - Ritterkreuz des Eisernen Kreuz 1943, 202. Sieg - Ritterkreuz - Eichenlaub 1944, 301. Sieg - Ritterkreuz - Schwerter, 25.8.1944 Ritterkreuz - Brillanten, 8.5.1945 letzte Sieg 352. Abschüsse, einer sowjetische 'Jakowlew' (Major)
- d) Gefangenschaft in der 'Rote Armee': 20 Jahren Zuchthaus, Hungerstreik, Folter, 25 Jahren Zwangsarbeit, u.a. in Sibirien, entlassen 1955 ('Heimkehr der Zehntausend')
- e) Wiederbewaffnung / BRD - Bundeswehr
- f) Internet Wikipedia, mein Buch - Bibliothek: Raymond F. Toliver, Trevor J. Constable - 'Holt Hartmann vom Himmel! Die Geschichte des erfolgreichsten Jagdfliegers der Welt'
Ich lebe in der Bundesrepublik Deutschland, SUPER!
Danke Thomas Keilhack
Soja Anatoljewa Kosmodemjanskaja 1923-1941 - Held der Sowjetunion
- 800-jähriges Frauenstein: deutsche Soldat (mit Stahlhelm): 2. Weltkrieg, siehe Hitler neuer Krieg am 22.6.1941 gegen die UdSSR (Kommunismus): gefallen, sie Max Richter (mein Opa und Brigitte) - (27.6.1944) - Kriegerdenkmal ...
aber: in der UdSSR = Komsomol = Kommunistitscheski Sojus Molodjoshi = Leninischer Kommunistischer Jugendverband der Sowjetunion 4.11.1918: gegen Hitler / Wehrmacht
- 》 gegen Moskau = Plan von 'Barbarossa'
- 》 Kampf gegen die 'FASCHISTEN', einen Partisanen gegen die 'Nazis' , Beispiel:
Die 18-jährige Komsolzin Soja Kosmodemjanskaja gehörte einer Partisanenabteilung an. Die Faschistennahmen sie November 1941 in der Nähe Moskaus gefangen. Sie folterten das Mädchen grausam, aber sie erfahren nichts über Soja Kampfgefährten. Als die Henker die junge Patriotin zum Galgen führten, rief Soja den sowjetischen Bürgern zu, die FASCHISTEN an den Hinrichtungsort getrieben hatten: 'Ich fürchte mich nicht zu sterben, Genossen! Es ist ein Glück, für sein Volk zu sterben! Lebt wohl, Genossen! Kämpft, fürchtet Euch nicht!'
- 》 Hitler:
Nur so werden wir in der Lage sein, im zwei Jahren materiell und personell unsere Aufgaben in der Luft und auf den Weltmeeren zu meistern, wenn wir die Landfragen endgültig und gründlich lösen. Unsere Aufgaben gegenüber RUSSLAND: Wehrmacht zerschlagen, Staat auflösen...Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen vom dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf.
- Partisanin = Heldin der Sowjetunion - Roten Armee in das Gebiet von Moskau - bestattet in Moskau auf dem Nowodewitschi - Friedhof
- 》 Internet Wikipedia (in der DDR Polytechnische Oberschule Geschichte 9 in Frauenstein 'Julius-Fucik-Oberschule' - Jugendlexikon UdSSR -Direktor 'Böhme'
- Moskauer Oberschule: freiwillig zum Dienst im Partisaneneinheit '...dt. Unterkünfte hinter der Frontlinie zu zerstören'
- Häuser anzünden im Dorf Petrischtschwo (Pferdestall Deutschen verloren 20 Pferde)
- 197. Infanterie - Division: gefoltert, ausser Deckname 'Tanja'
- zweisprachig 'Brandstifterin' 29.11.1941 um 10.30 Uhr hingerichtet = Weihnachtszeit beerdigte man man sie
- 'Abschreckung' ...'...wo er von Betrunkenen geschändet wurde.'
- 27.1.1942 veröffentlichte in der 'Prawda'
- 30.1.1942 die Leiche nach Moskau (Bruder auf Zeitungsfoto erkannt - indentiziert)
- Bilder: 'nachträglich Schändung des Körpers machten, so wurden Teile des Oberkörpers entblößt und sie mit dem Strick um den Hals in den Schnee gelegt.'
- Heiligsprechung - Nationalheldin 2008 ('Komosomskaja Prawda') - IKONE
- 》 'Verachtung der Kriege - Wir HASSEN FASCHISTEN, NATIONALSOZIALISTEN' = Frei.Wild!!!!
23.5.1618 Fenstersturz zur Prag - 400. Jahrestag
- Sturz Martinitz und Slavata
- Beginn des Dreißigjährigen Krieges 1618-1648
- Böhmischen Ständeaufstandes
- protestantischen ¤ katholischen
- Kaiser
- Ende Krieg 24.10.1648
- P.S.: Reinhard Lakomy
Reise nach Prag Heute fahr' ich nach Prag, weil ich Prag nun mal mag. Außerdem hab' ich da auch noch zu tun. Das ist mir nie zu weit. Es ist schön, von Zeit zu Zeit sich in Prag von Berlin mal auszuruh'n. Und ich tausche mein Geld auf der Bank gegen Kronenscheine ein. Dreimalsoviel klingt schön. Na, dann muss ich eben seh'n, sicher hilf mir Jiri auch. Schön, wenn man ihn hat, den Freund in fremder Stadt. Und ich freu' mich auf Prag, weil ich Prag so sehr mag. Diese Stadt, die mich immer schon bestach, Und mein Motor, der brummt. Damit er nicht verstummt, tank' ich nochmal in Freienhufen nach. Und ich geh' gleich nach dem Kaffee kurz mal in den Intershop. Nur mal seh'n, was für Platten steh'n. Und ich mach' mir einen Kopp. Schnell heraus! Das hält keiner aus, und es hat auch keinen Zweck. Hätt' ich was, kaufte ich zum Spaß eine Scheibe von Roy Black. Schon ist Dresden, und ich seh' die Bastei. Stumm droht mir die Festung Königstein. Doch das Ding ist ja alt, und ich stell' mich nun bald auf die freundliche Zollkontrolle ein. Vielen Dank! Wiederseh'n! Weiter geht's und die Straßen werden schön. Ich finde wieder Ruh'. Die Skodas nehmen zu, und ich fühle mich so froh. so als ob ich Mozart wär', und hätte heut' in Prag Premier! Hätte Tausende von Kronen, könnt' in feinsten Zimmern wohnen. Ei, was könnte ich dann kaufen wieviel Pilsner könnt' ich trinken. Alle Mädchen würden winken. Aber so ist's auch ganz schön, werd' um sieben Jiri seh'n um Chinesisch essen geh'n, einen schönen Film ansehen, in diversen Diskos stehen, und die Morgensonne sehen. und dann lall' ich: Guten Tag, Prag!'
- Lakomy 1946-2013: Komponist, Pianist, Sänger / DDR
- z.B. 'Der Traumzauberbaum', 'Heute bin ich allein", 'Es war doch nicht das erste Mal' (Schlagern, Jazz, Filmmusik, elektr. Musik)
- '...weil ihm die Aufmerksamkeit um seine Person unangenehm...'
- 'Unterdrückungsstaat mit seinen unfähigen Wirtschaftsfunktionären, die nur dem Westen nachmachen wollten.'
- Auszeichnungen: Kunstpreise - FDJ, DDR, DTSB, Nationalpreis d. DDR》protestierten: Wolf Biermann - Wehrdienstes in der NVA
- 'Wenn man auf ein so reiches Leben zurückblicken kann, wird das Fest nicht schöner, nur weil es länger dauert' = Lieblingssprüche
- 1968 Alexander Dubcek KP - Prager Frühling (21.8.) - Sowjetische Panzer - Dubcek: 'Sozialismus mit menschlichem Antlitz'
- 2013 gestorben (Krebserkrankung)
- P.S.: Prag - Protektorat Böhmen und Mähren 1940
- P.S.: 30-jährigen Krieg 1618 - 1648 - Prag - Magdeburg 1631 (9. Mai oder 19. neuen Stils)
In der Katharinenkirche hieben die eindringenden Kroaten den dort zur Betstunde versammelten Frauen, die kniend und mit gefalteten Händen um ihr Leben flehten, ohne Erbarmen die Köpfe herunter, ja einer der Bösewichter zerstückelte sogar einen Säugling an der Brust seiner Mutter. In den Straßen ging es womöglich noch grausamer zu; einem bejahrten adligen Herrn wurde der Mund mit Pulver gefüllt und ihm so das Haupt zersprengt. Kleine Kinder, die an den Leichen ihrer Eltern wimmerten, wurden von den bestialischen Kroaten lebendig auf die Spieße gesteckt und gleichsam im Triumphe auf den Gassen heraumgetragen. Auch in der Stadtschule drangen die plündernden Kroaten. Dem Rektor gelang es, sein und seines Sohnes Leben durch eine Ranzion (Lösegeld) zu retten, aber er musste mit ansehen, wie seine Schüler, die der wilden Soldateska nichts zu bieten hatten, jämmerlich niedergehauen wurden, wobei die Klasse von Blut floss und das Gehirn der gespaltenen Schädel an die Wände spritzte. Kurzum, der Blutszenen gab es viele Tausende, und kaum hat die Kriegsfurie je so grauenvoll gewütet wie in dem unglücklichen Magdeburg. Staunenswert zeigte sich der Mut der Frauen; ein junges schönes Mädchen sprang in einen Brunnen und sich selbst den Tod, um ihre Ehre zu bewahren; ein anderes handelte ähnlich - es war von einem Offizier gerettet worden, nachdem man vor ihren Augen die beiden Eltern und den Bräutigam gemordet hatte. Der Offizier übergab sie gebunden einigen Soldaten, die sie nach dem Lager in sein Zelt schleppen sollten; unterwegs aber bat sie, man möchte ihr gestatten, dass sie sich die Tränen aus den Augen wische - kaum aber fühlte sie ihre Bande gelockert, so stürzte sich von der Brücke hinab in den Strom. Zwanzig andere Jungfrauen sprangen ebenfalls Hand in Hand in die Elbe, um den verhassten Kroaten zu entgehen. Mit einem Wort, wohin sich auch der Blick wenden mochte, überall begegnet er Mord und Tod. Zu der Grausamkeit der Menschen gesellte sich noch das verheerende Element des Feuer. Gegen fünfzig Häuser standen in hellen Flammen, aber nicht nur in der Nähe der Hohen Pforte, wo der Befehl von Pappenheim ausgegangen war, sondern auch an den entgegengesetzen Seiten der Stadt. Angefacht durch einen sich erhebenden heftigen Nordostwind wälzten sich die Flammen von Haus zu Haus, aber trotz des verzehrenden Brandes währte das Kämpfen, Morden und Rauben ohne Unterbrechung fort (Andreas durch Guericke)
1. FC Magdeburg in der 2. Bundesliga = Super - gegen Dynamo Dresden!!!
21.05.2018 Pfingsten
Nun bitten wir den Heiligen Geist EKG 99 1. Nun bitten wir den Heiligen Geist um den rechten Glauben allermeist, dass er uns behüte an unserem Ende, wenn wir heimfahrn aus diesem Elende. Kyrieleis. 2. Du wertes Licht, gib uns deinen Schein, lehr uns Jesum Christ kennen allein, dass wir an ihm bleiben, dem treuen Heiland, der uns bracht hat zum rechten Vaterland, Kyrieleis. 3. Du süße Lieb, schenk uns dein Gunst, lass uns empfinden der Liebe Brunst ▪, dass wir uns von Herzen einander lieben und im Frieden auf einem Sinn bleiben. Kyrieleis. ▪Glut 4. Du höchster Tröster in aller Not, hilf, dass wir nicht fürchten Schand noch Tod, dass in uns die Sinne (Viertelpause) nicht verzagen, wenn der Feind wird das Leben verklagen. Kyrieleis.
Strophe 1: Um 1250; Strophe 2-4: Martin Luther 1524'
- = 'der fünfzigste Tag' nach Ostern
- = erinnern und feiern die Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes
- = Heilige Geist auf die Apostel und Jünger 'als sie sich zum Schawuot (jüd. FEIERTAG) in Jerusalem versammelt hatten' 》 christl. Tradition = Gründung der Kirche = im Jahre 130 n. Chr. = ausserdem das Ende d. Osterzeit
- = griech. Name: 'pentekoste' 》 dt. Begriff 'Pfingsten' (Pfingstsonntag, Pfingstmontag)= Unterweisung im Glauben: 'Der Kleine Katechismus - D. Martin Luther'
Pfingstenlied Joh. 6,63 Der Geist ist's der lebendig macht. Pfingsten ist kommen, nun schmückt sich der Walde und die Heide, Garten und Wiese, sie prangen im festlichen Kleide, nieder die Flur, droben der blaue Azur, glänzet im Frühlingsgeschmeide.
14.5.1948 David Ben Gurion proklamiert den Staat Israel - 70. Jahrestag 2018
14.5.1948 David Ben Gurion proklamiert den Staat Israel - 70. Jahrestag 2018
- im letzten Viertel des 19. Jh. entstand der Zionismus ('Land der Väter')
- israelisch - arabische Kriege
- gg. palästinensische Widerstandbewegung (PLO - Yassir Arafat)
- Gaza - Streifen, syrischen Golanhöhen, Jerusalem (Palästina / Araber ☆ Juden)
- Atombombe Juden / Israel ☆ Atombombe Iran???? = Präventivschlag israelische Truppen...
- 》USA - Trump: Ja / Nein = Weltkrieg....
- Judenverfolgung = antisemitischen Programm der NSDAP (heute BRD????!!!!!):
- 》Boykott - Ärzte, Anwälte, Geschäfte 1933
- 》Nürnberger Gesetze 1935
- 》Kristallnacht 1938 / Terror - Vornamen 1.1.1939 'Sara' und 'Israel'
- 》Judenstern auf der Kleidung September 1941
- 》Einsatzgruppen Ostfront / Massaker 1941
- 》 'Endlösung' auf der Wannsee - Konferenz 1942 - Vernichtungslager: Erschiessung, Vergasung, Hungertod 5 - 6 Millionen Juden = Holocaust / Völkermord
- JESU = JUDE?????!!!!! - Kreuz, d.h. Bayern....
- 》 EIN GOTT!!!!, Amen!!!
- 》 INRI = IESUS Nazarenus Rex Iudaeorum = Jesus von Nazaret, König der JUDEN!!!, Amen!!!
Himmelfahrt
Die Botschaft des Himmelfahrtstages sagt uns:
Jesus Christus ist unser allmächtiger Herr.
Die Bibel sagt dazu: Er ist aufgefahren in den Himmel.
Die Botschaft des Himmelfahrtstages sagt uns:
Jesus Christus ist bei seinem Vater.
Die Bibel sagt dazu: Er ist im Himmel.
Die Botschaft des Himmelfahrtstages sagt uns:
Jesus Christus wird wiederkommen in Herrlichkeit.
Die Bibel sagt dazu: Er wird so wiederkommen,
wie ihr, seine Jünger, ihnhabt aufgehoben sehen in den Himmel,
von eine 'Wolke' umschlossen,im Lichtglanz Gottes.
5.5.1818 Karl Marx geboren (Trier) - 200. Jahrestag
Kapital hat einen horror vor Abwesenheit von Profit...Mit entsprechenden Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. (Marx / Engels)
Jenny Marx über ihr Leben in London:
Mein Mann ging beim Anbrechen der unglücklichen Epoche der Konterrevolution nach Paris, ich folgte ihm mit meinen drei Kindern. Kaum in Paris eingewohnt, wird er vertrieben, mir selbst und meinen Kindern wird der längere Aufenthalt versagt. Ich folge ihm wieder übers Meer. Nach einem Monat wird unser viertes Kind geboren. Sie müssten London und die hiesigen Verhältnissen kennen, um zu wissen, was es heißt, 3 Kinder und die Geburt eines vierten. Miete allein mussten wir monatlichen 42 Taler bezahlen. Alles dieses waren wir imstande, aus eignem aufgenommenen Vermögen zu bestreiten. Aber unsere kleinen Reserven erschöpften sich, als die 'Revue' erschien. Trotz Übereinkunft trafen die Gelder nicht ein und erst in einzelnen kleinen Summen, so dass wir hier in die schrecklichsten Lagen gerieten. So saß ich einen Tages da, als plötzlich unsere Hauswirtin...eintrat und...die 5 Pfund, die wir ihr noch schuldeten, forderte, und als wir sie nicht gleich hatten, traten zwei Pfänder ins Haus, legten all meine kleine Habe mit Beschlag. Betten, Wäsche, Kleider, alles, selbst die Wiege meines armen Kindes, die bessren Spielsachen der Mädchen, die in heißen Tränen dastanden. In 2 Stunden drohten sie alles zu nehmen - ich lag dann auf der flachen Erde mit meinen frierenden Kindern. Den Tag drauf mussten wir aus dem Haus, es war kalt und regnerisch trüb, mein Mann suchte uns eine Wohnung, niemand will uns nehmen, wenn er von 4 Kindern spricht. Endlich hilft und uns ein Freund, wir bezahlen, und ich verkaufe rasch alle meine Betteñ, um die vom Skandal der Pfändung ängstlich gemachten Apotheker, Bäcker, Fleischer, Milchmann zu bezahlen, die plötzlich mit ihren Rechnungen auf mich losgestürmt kommen... Als wir nun so durch den Verkauf unsrer sämtlichen Habseligkeiten instand gesetzt waren, jeden Heller zu bezahlen, zog ich mit meinen kleinen Lieblingen in unsre jetzigen kleinen 2 Stübchen...
- Trier - Geburtsurkunde - 14.3.1883 gestorben in London
- Philosophie, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, polit. Journalist, Kritiker: bgl. Gesellschaft, Religion, Politik, Arbeiterbewegungen
- Theoretiker: Sozialismus / Kommunismus
- z.B.: 'Neue Rheinische Zeitung' - siehe 'Rhein' / Navigation 》 'Daraufhin hatte sich Friedrich Engels unverzüglich ins südwestdeutsche Aufstandsgebiet begeben, während Karl Marx nach Paris eilte, um Hilfe zu organisieren.'
- 》Festung Rastatt 》 23.7.1849 ergeben 》 Ende der 'bgl. - demokratische Revolution von 1848/49 in Deutschland' = preußische Oberbefehlshaber - Kronzprinz Wilhelm, vom Volk 'Kartätschenprinz' (Kartätschen sind mit kleinen Bleikugeln gefüllte Artilleriegeschosse)
- = 'Damit blieb die nationale Zersplitterung als Hemmnis der kapitalistischen Entwicklung bestehen.'
- Karl-Marx-Stadt...Chemnitz!!!
- Engels = Textilfabrik in Manchester (Vater): 'So war er in der Lage, Karl Marx und dessen Familie finanziell zu unterstützen.'
- 'Im Jahre 1900 kehrte Lenin aus der Verbannung zurück. Weil ihm die zaristische Polizei jede revolutionäre Arbeit unmöglich machte, musste er Russland verlassen.'
- 》 im Ausland: eine revolutionäre Zeitung 》 'Iskra' (' Der Funke') 》 revolutionäre Partei 》Progagierung des Marxismus 》 Marxismus - Leninismus!!!!! "
Der 1. Mai 2018
1. Mai!!!
- 'Tag der Arbeit' , der 'Tag der Arbeiterbewegung int. Kampftag', der 'Tag der nationalen Arbeit' 》 Nazis = HITLER = FEIERTAG.......: 'Auf Geheiss des Führer' + 'Geschenk Adolf Hitlers' + '...die deutschen Jungen und Mädchen' 》 dreifachen Hoch 》 'großen Soldaten und Führer des Weltkrieges'... + 'Hindenburg und Hitler'.....
Ich lebe in der Bundesrepublik Deutschland, danke!!!
'Mitte Mai ist es am allerschönsten hier. Dann strahlen aus dem Efeu die glühenden Kettenblumen, und die Taubnessel prahlt neben ihnen. Dann rudern langsam große, grüne Frösche durch das laue Wasser und überschreienden Laubfrosch, der im hellen, neuen Kleide auf dem größten Blatte der Brombeerranke klebt und lustig seinen Maigesang anstimmt, während ihm der Zaunkönig aus voller Brust sein lautes Lied herausschmettert.'
'Es kommt der Mai mit reichen Spenden, des Schönen bringt er vieleilei, doch trüg' er dich nicht in den Händen, nicht wär' er unser deutscher Mai.'
Die Schwalbe und das Kalb Es sprach eine Schwalbe zu einem Kalbe: 'Sag', kannst du fliegen, in Lüften dich wiegen?' Das Kalb sprach: 'Muh! Lass mich in Ruh'! Ich habe keine Zeit dazu!' - Ludwig Fulda
- '...Zu durchgreifenden Massnahmen zur Erhaltung der heimischen Tierwelt aber gelangte man erst im Dritten Reich unter der Führung ADOLF HITLERS.' ..... (Cigaretten - Bilderdienst Altona - Bahrenfeld 1936)'
- Holger Biege, gestorben....(Rüdiger Richter, gestorben....)
'Als der Regen niederging 1977 Als der Regen niederging zur Erde Stunden wir umschlungen am Baum. Durch die Blätter fielen Tropfen wie Perlen in unser Regentraum. Sie sie fielen in dein weiches Haar. Und sie fielen in unsern Kuss sogar. Und es fiel in den Traum die Wirklichkeit. Wir vergaßen die Zeit. Als die Sonne wiederkam zur Erde Lagen wir im funkelnden Gras. Und es war ein schönes Erwachen. Und ein großer Regenbogen war das. Den Augenblick vergess ich nie. Alles Farben der Erden in sich vereint, So als ob sie es gut mit uns meint Und uns beide liebe. Als die Flocken trieben durch die Straßen Wurde unser Zimmer zu klein. Und das Leben war auf einmal anders. Abends wich die Stille dem Schreien. Es durchdringt Haut und HERZ und Hirn, Auch wenn wir lagen Stirn an Stirn. Und es riss unsern Traum in die Wirklichkeit. Und es fehlte die Zeit. Es durchdringt Haut und HERZ und Hirn, Auch wenn wir liegen Stirn an Stirn. Und wir bringen den Traum in die Wirklichkeit. Die Liebe braucht Zeit.'
Holger Biege 19.9.1952 - 25.4.2018
》 verheiratet / 2 Kinder
》 DDR - Liedermacher gestorben (Lüneburg) / Karriere / Komponist und Sänger - Bruder Gerd Christian / Erfolge in DDR
》 mit Songs 'Wenn der Abend kommt' 1978 - Auftritt in Polen, CSSR, West-Berlin
》 blieb in West-Berlin / Hamburg - 'Er war ein Musiker, der sich nie eingrenzen ließ'
》 2012 Schlaganfall = schwerer Krankheit, war gelähmt, musste künstlich beatmet werden, konnte nicht sprechen, nicht schlucken
Oster-News 30.03.2018
...Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog dort her sendet er, fliegend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur. Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich BILDUNG und STREBEN... Sie feiern die AUFERSTEHUNG DES HERRN, Denn sie sind selber AUFERSTANDEN...
Goethe Faust I
Ostern 1. Es rauschen und klingen, es duften und singen die Wipfel im Hain, die Blumen am Rain, die Bächlein in Klüften, die Vöglein in Lüften: 'Der Herr ist erstanden!' 2. Was steht ihr und weinet, um Gräber vereinet? Der Sieg ist errungen, der Tod ist bezwungen, der Stein ist gehoben, es tönet von oben: 'Der Herr ist erstanden!'
Jul. Sturm 1816-1896
Frühlingsankunft 1. Der Tauwind weht, der Schnee zergeht, die Wolken fliegenschnelle; ade, ade, du Winterleid, der schöne Lenz hat uns befreit, es steht an unsrer Schwelle...
Victor Blüthgen 1844-1920
Er ist's Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton! Dich hab ich vernommen!
Eduard Mörike 1804-1875
Der Osterhase Der Has, der Has, der Hase, Hat uns gelegt im Grase. Viel Eier, gelb und rot; will hinter Stauden, Hecken. Er eilig sich verstecken, So hat es keine Not; Wir suchen schon im Grase, Da sitzt der Osterhase."
Alter Kinderreim
News 27.03.2018
27.3.1968 - Gagarin - Tod - 50. Jahrestag 2018
Juri Alexejewitsch Gagarin Tod 27.3.1968 - erste Mensch im Weltall - Sigmund Jähn 26.8.-3.9.1978 DDR im Weltall (erster Deutsche): 40. Jahrestag
News 26.03.2018
18.3.1848 Aufbewahrung der Märzgefallenen - 170. Jahrestag - 2018
Aufbewahrung der Märzgefallenen 18.3.1848 》 Mai 1848 Frankfurt Nationalversammlung:
- schwarz-rot-goldene Fahne
- 'Wir sind Volk!'
- Reichsverfassung / Reichstag
- Deutschland / Erbkaiser Friedrich Wilhelm IV.
(1840-1861) = lehnte ab - Masse, Münzen, Gewichte = einheitliche
- Rechte + FREIHEIT
- Bedeutung der Revolution 1848/1849 nicht erfüllt!!!!
Deutsche Kaiserkrone - schwarz-rot-gold?
Deutsche Kaiserkrone 1024 - Erzbischof Aribo (gewählt Konrad II.)
》 Platten: 'Per me reges regnat' = durch mich regieren die Könige
'Time Dominum et recedo a malo' = Fürchte den Herrn und meide das Böse
'Honor regis judicium diligit' = Die EHRE des Königs liebt das Gericht
》 Perlen bestehende Aufschrift: 'Chuonradus Dei Gratia Romanorum Imperator Augustus'
und ist aus reinem Golde
》 schwarz-rot-gold? ...
Kommunistische Partei
KPdSU
1. Lenin 1870-1924 = Vorsitzenden des Bolschewiki - Partei / Kommunistischen Partei Russland
2. Stalin 1878-1953 = Stalingrad - Soldat = Kommunistischen Partei + totalitäre Diktatur
3. Dsershinsk 1877-1926 = Feliks + Konterrevolutionäre + Tscheka + Geheimpolizei
4. Chruschtschow 1894-1971 = Nikita + Parteichef KPdSU + Vorsitzender des Ministerrat + Entstalinisierung + Aufrüstung
5. Breshnew 1906-1982 = Parteichef + Staatsoberhaupt + 'Held des Sowjetunion'
6. Gorbatschow 1931- = Staatspräsident + Glanost + Perestroika = leitete das Ende / Kalten Krieges
KPD + SPD = SED
1. Thälmann 1886-1944 = Vorsitzenden KPD = 1944 erschossen / Buchenwald
2. Pieck 1876-1960 = Präsident der DDR
3. Grotewohl 1894-1964 = SPD/ SED Ministerpräsident DDR
4. Ulbricht 1893-1973 = 'Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!'
5. Stoph 1914-1999 = Armeegeneral + Ministerrates DDR
6. Honecker 1912-1994 = 'Die Mauer steht noch 50 und 100 Jahre.' = gezwungen Rücktritt 》Berlin 》 Ende Mauers
7. Mielke 1907-2000 = Minister für Staatssicherheit / MfS
8. Modrow 1928- = letzter Ministerpräsident = bis Bundestag / Europaparlament
(Mielke und Modrow / nicht Bild)
Bundesregierung 14.3.2018
Das Berner Oberland - Aquarell v. Curt Agthe (von der Wengernalp aus gesehen):
'Eiger' - SPD, 'Mönch' - CSU, 'Jungfrau' - CDU...
Einigkeit und RECHT und FREIHEIT für das deutsche VATERLAND - danach lasst uns alle streben BRÜDERLICH mit HERZ und HAND! Einigkeit und RECHT und FREIHEIT sind des GLÜCKES Unterpfand - blüh im Glanze dieses GLÜCKES, blühe, deutsches VATERLAND!
Gedicht auf Helgoland 1841 Hoffmann v. Fallersleben
- Merkel CDU ist gewählt - Worte vom Bundespräsident (Frank - Walter Steinmeier im Schloss Bellevue): Foto: Mauersberger / IMAGO 》 Freie Presse 15.3.2018 》 VEREIDIGUNG 》 URKUNDEN 》 Vertrauen zurückzugewinnen
- 688 Stimmen 》 399 Sitze 》 CDU + CSU + SPD
- FDP - Lindner: 'Autoritätsverlust' d. Kanzlerin
- AfD - A. Weidel: '....vor dem Ablauf der Legislaturperiode das Zeitliche segnen wird.'
- Bundestagpräsident Wolfgang Schäuble 'Zusammensetzung der Bundesregierung'
- Artikel 63 d. GG: BK auf BP vom BT ohne Aussprache
CDU:
Julia Klöckner = Landwirtschaft
Jens Spahn = Gesundheit
Peter Altmaier = Wirtschaft
Helge Braun = Kanzleramt
Anja Karliczek = Bildung / Forsch.
Ursula v.d. Leyen = Verteidigung
Angela Merkel = Bundeskanzlerin
CSU:
Gerd Müller = Entwicklung
Andreas Scheuer = Verkehr
Horst Seehofer = Innen / HEIMAT
SPD:
Heiko Mass = Auswärtiges Amt
Franziska Giffey = Familie
Hubertus Heil = Arbeit / Soziales
Katharina Barley = Justiz / Verbr.
Olaf Scholz = Finanzen = Vizekanzler
Svenja Schulze = Umwelt
- Hurrrrrraa Angela! 》 Merkel: 22.11.2005 - 14.3.2018: '...wunderbares Land...' und 'Idyllische HEIMAT' (SPIEGEL ONLINE) und 'Gottes Segen...2018' und 'Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die WELT gibt, gebe ich euch. Euer HERZ werde nich bestürzt, sei auch nicht FURCHTSAM. (Johannes 14,27; ELB)
21.3. / 24.3.1933 'Tag von Potsdam - 'Ermächtigunggesetz' - 85. Jahrestag 2018
Wer will uns kampfe ziehn, wenn Hitler kommandiert? Ja, der heisst es brav marschieren, der Hitler soll uns führen...
Lesefibel:
Hör, der Führer spricht! Wir wollen Volk...einst GEHORSAM ist...nicht weich und schlaff, sondern hart sei...
und Soldatenspiel:
...Fertig Feuer, piff, paff, bum! Rr, rr, kehrt euch um! Achtung! Marsch und frisch voran!...
und Musik:
Mein Vaterland, dich lieb ich sehr ....Gebt mir doch einen Säbel her...Dann freut sich unser Führer sehr....Und schenkt gewiss uns ein Gewehr....
30.3.1848 Paulskirche - 170. Jahrestag 2018
30.3.1848 Paulskirche - Einzug des Vorparlament:
- Einheits- und FREIHEITSBEWEGUNG
- Frankfurt am Main: Bundesversammlung als Institution des Deutschen Bundes
- Deutsche Nationalversammlung - Vertrauen des deutschen Volkes
- 31.3.1848 zusammen 'ausgezeichnete Männer'
- allgemeinen und gleichen RECHT
- Arbeit auf auf 18.5.1848
- 20.12.1848 GRUNDRECHTE des Deutschen Volkes (schwarz-rot-gold)
- Bildung von Fraktionen
- Ablehnung der Kaiserwürde durch König Friedrich-Wilhelm IV.
- 1849 (18.6.) Auflösung des Rumpfparlaments 》 Militär besiegelte: Ende ersten Dt. Nationalversammlung 》 Erschiessung Robert Blums (9.11.1848)
Putin 18.3.2018
Transkript:
Wladimir Putin(65-Jähriger) - Kremlchef
- 4. Amtszeit: russicher Präsident - 18.03.2018
- 74 Prozent der Stimmen - Manipulationsversuche
- Öl/Gas: Deutschland abhängig... - Fußball-Weltmeister 2018
- Militär (Syrien, Ukraine): Raketen(Atom) - Reichweite: Welt
- Macht: Demokratie, Freiheit, Eigeninitiative?!...
- "Hurrraa, Wladimir!!!" - Anstieg der Reallöhne
- Ehepartnerin: Ljudmila Alexandrowna Putin - getrennt
- Kinder: Katerina Wladimirowna Tichonowa, Mariya Putina
- russische Nationalhymne: "Russland, unser geheiligter Staat... heilige Macht... unser geliebtes Land"
- -> sowjetische Nationalhymne
- Annexion der Krim(2014)
- Ministerpräsident
- Stalin - 05.03.1953 gestorben - DIKTATOR - Sowjetunion
- "der Stählerne" = ANTICHRIST??
- totalitäre Diktatur
- "Säuberungen"
- -> Rote Armee = Generalissimus
- -> Schau- und Geheimprozesse
- -> Gulag -> Deportierung
- -> Industralisierung, Kollektivierung -> Trotzki
- NÖP
- -> Hungerkatastrophe
- -> Hitler - Stalin - Pakt -> Stalingrad 1942/43
- -> Marxismus/Leninismus
- -> Sesshaftmachung -> Personenkult
- -> Millionen Menschen zum Opfer -> Entkulakisierung
- -> Sozialismus -> Kommunistische Partei(KPdSU)
1218-2018 - 800 Jahre Frauenstein
News 13.03.2018
13.3.1938 - Großdeutsches Reich
- 13.3.1938 'Großdeutsche Reich': 'Ostmark - Medaille' - 'Ein Volk, ein Reich, ein Führer'
- 15.3.1938 Adolf Hitler - Wien: 'den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich', Bsp. Truppen der Hitlerwehrmacht marschieren am 12.3.1938 in Österreich - 80. Jahrestag - 2018
- Frei.Wild: Adolf Hitler = FASCHIST = NATIONALSOZIALISTEN !!!!
News 03.03.2018
Liebe Freunde von keili-online!
3.3.1918 im Osten - bolschewistische Welt-Revolution - Brest - Litowsk (Lenin + Trotzki)
- Zweifrontkrieg ist beendet / OHL >> Russland
- der Stoss des Frühjahr 1918
- Amerikaner nicht Kriegsschauplatz
- Russland - Ukraine, Finnland, Polen, Baltikum anerkennen
- Kaiser Wilhelm II.: 'Dieser Vertrag ist einer der größten Erfolge der Weltgeschichte!'
aber: 21.3.1918 - 5 - Stunden - Trommelfeuer
- Deutsche Frühjahrsoffensive - 'Operation Michael' Westen - an Marne
- zwischen Arras und La Fere
- Bewegungskrieg ☆ Stellungkrieg
- Stopp des Vormarsches / letzter Offensivversuch Juni 1918
- 1 Millionen amerikanischer Truppen
- Geschichte: Deutschland den Krieg verlor
Thomas Keilhack
News 01.03.2018
NVA
Liebe Freunde von keili-online!
- 1.3. Tag der NVA: 1956 Gründung der NVA aus Kasernierten Volkspolizei
- NVA/ Bewaffenten Organe - Waffen
- Wachregiment, z.B. 'F. Dzierzynski' - MfS - 'Posten' (über 300 Tage.....)....Danke........
- Minister NVA Hoffmann, Wachregiment Mielke
- '3 Jahre dienen - gewonnene Zeit?' = Unteroffizier auf Zeit = Studium?! (Lehrer)= Einberufung
- POS 'Julius Fucik': evtl. Lehrer = 'gedient'.... 1903-1943 - kommunistischer Kulturpolitiker - KP Tschechoslowakei - Plötzensee ermordet und Märtyrer
- EOS 'Wilhelm Pieck': evtl. Lehrer = 'gedient'... 1876-1960 - Präsident der DDR - KPD / SED + GST = vorbereitet = 'Militärscheisse'...= Danke für evtl. Lehrer vom Offiziere der NVA / MfS....
- Offiziere
- 'ich' gedient ....../ wer nicht gedient..........
- Eid ☆ Grenze z.B. .......
- Oktober 1985 .......
'Ich schwöre: der DDR, meinem Vaterland, allzeit TREU zu dienen und sie auf Befehl der Arbeit- und Bauern- Regierung gegen jeden Feind zu schützen. Ich schwöre: an der Seite der Sowjetarmee und der Armeen der mit uns verbündeten sozialistischen Länder als Soldat der NVA jederzeit bereits zu sein, den Sozialismus gegen alle Feinde zu verteidigen und mein LEBEN zur Erringung des Sieges einzusetzen. Ich schwöre: ein ehrlicher, TAPFERER, DISZIPLINIERTER und WACHSAMER Soldat zu sein, den militärischen Vorgesetzten UNBEDINGTEN GEHORSAM zu leisten, die Befehle mit aller Entschlossenheit zu erfüllen und die militärischen und staatlichen Geheimnisse immer zu wahren. Ich schwöre: die militärischen Kenntisse gewissenhaft zu erwerben, die militärischen Vorschriften zu erfüllen und immer und überall die EHRE unserer Republik und ihrer NVA zu wahren. SOLLTE ich jemals diesen meinen feierlichen Fahneneid verletzen, so möge mich die HARTE STRAFE der Gesetze unserer Republik und die VERACHTUNG des werktätigen Volkes treffen.'
- Armee: 'Sturmbahn', Bewaffnung, Militärparaden ......
- Armee 'Warschauer Pakt' ☆ NATO, Bundeswehr, USA.....
Thomas Keilhack, 'Soldat - Unterfeldwebel' 3 Jahre MUSS 'gedient' 1985 - 1988 = Scheisse.....(A.........)....
205. Lützow - 'Schwarzen Jäger' - Eisernes Kreuz
Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow (1782-1834)
- preußischer Offizier, Generalmajor, Kommandeur des Lützowsches Freikorps
- 'Schwarzen Jäger'
- Theodor Körner (1791-1813):
"Lützows wilde Jagd" Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Hör's näher und näher brausen. Es zieht sich herunter in düsteren Reih'n, und gellenden Hörner schallen darein und erfüllen die Seele mit Grausen. Und wenn ihr die Schwarzen Gesellen fragt: Das ist Lützows wilde, verwegene Jagd!....
Deutschland steht auf, der preußische Adler erweckt in allen treuen Herzen durch seine kühnen Flügelschläge die große Hoffnung einer deutschen, wenigstens norddeutschen FREIHEIT. Meine Kunst seufzt nach ihrem Vaterlande, - lass mich ihr würdiger Jünger sein! Ja, liebster Vater, ich will Soldat werden, will das hier gewonnene Leben mit Freuden hinwerfen, um, sei's auch mit meinem Blute, mir Wildheit!...
"Gebet während der Schlacht" Vater, ich rufe dich! Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze, sprühend umzucken mich rasselnden Blitze. Lenker der Schlachten, ich rufe dich! Vater du, führe mich!.....
- Ernst Moritz Arndt (1769-1860):
"Von Soldatenehre" Ein wackerer Soldat soll ein Vaterland und sein Volk über alles lieben und seinen letzten Blutstropfen verspritzen, wenn das liebe Vaterland in Gefahr steht. Ein wackerer Soldat soll immer Gott vor Augen haben und Gottes Gebote tief ins Herz geschrieben tragen, dass auch keine Gewalt ihn zwingen könne, wider Gottes Gebote zu tun. Ein wackerer Soldat soll nicht prunken mit der äußeren EHRE, noch sich aus Eitelkeit blähen; sondern die TREUE gegen das Vaterland soll seine EHRE sein stiller Mut seine höchste Zierde. Darum, deutsche Krieger, das soll eure EHRE sein, dass ihr das Vaterland lieber habt als Gold, und die deutsche FREIHEIT werter als das Leben, und die gottgefälligen Tugend teurer als die irdischen Güter.
- Jenenser Studenten
- Krieg gegen Napoleon (1769-1821)
- Schwarz - Rot - Gold
- 3.2.1813 Aufstellung freiwilliger Jägerdetachements = 'Lützower' + 'Schwarze Jäger'
- Eisernes Kreuz 10.3.1813
- Gerhard von Scharnhorst (1755-1813): Errichtung Freikorps + August Graf Neidhardt von Gneisenau (1760-1831) = Organisator des Preußischen Heeresform / Befreiungskrieg
- 26.8.1841 August Heinrich Hoffmann von Fallersleben / Helgoland (1798-1874):
- Heuss FDP + Adenauer CDU 1952 Briefwechsel / 'bleiben' Nationalhymne zu 'offiziellen Anlässen' nur die dritte Strophe gesungen werden sollte
- Melodie Joseph Haydn (1732-1809)
"Das Lied der Deutschen" Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt, wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt - Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!
- Friedrich von Schiller (1759-1805): 'Von FREIHEIT und Vaterland':
...Wir wollen sein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
P.S.: Für Kurt Tucholsky 1890-1935, Fotomontage von John Heartfield:
- Tucholsky: Pazifist, Antimilitarist, Bedrohung NS, verbrannten Bücher (Hitler), ungerechten KLASSENKAMPF, Überdosis Tabletten (Koma), Tod (Göteborg)
- Fotomontage (Politik, Militär, Justiz):
- a) Kapital (Marx)
- b) schwarz-weiß-rot, schwarz-rot-gold (nach 1. Weltkrieg 1918/1919)
- c) Militär
- d) Adler (Hitler) - Deutschland, Deutschland über alles
- e) Pour le Merite (Tapferkeitsauszeichung Königreich Preußen, Verdienst)
- Offizier der Landwehr zu Fuss (Aquatinta von Leopold)
》 Frei.Wild: Hitler = FASCHIST und NATIONALSOZIALISTEN, KRIEG nicht VERACHTUNG
1888 Dreikaiserjahr
130. Jahrestag - Dreikaiserjahr 1888
- 1888 Kaiser 9.3. gestorben
- 18.1.1871 Kaiser Wilhelm I. - Kaiserproklamation zu Versailles
- Denkmal auf Kyffhäuser
Was die Besten deines Volkes in blutigem Kampfe dir erstritten, das halte fest deinem Herzen! Ja - Allezeit treu bereit für die Reiches Herrlichkeit! so lasset und sagen und so geloben!
- Kaiser Friedrich III. - 99 Tage - 15.6.1888 starb
- Kaiser Wilhelm II. 1888 - 9.11.1918
An Kaiser Wilhelm II. 1. Und Du, so früh berufen dem Deutschen Reich zu Hut, an Deines Thrones Stufen, Du edles Zollernblut, gottlob! Du stehst, gerüstet, zum Schirmherrn für das Reich, ob keck der Feind zu brüstet in Ost und West zugleich. 2. Wir aber stehn wie Mauern um unser Kaiserhaus, ist Gott mit uns, so dauern wir manchen Sturm noch aus; ob rings die Feinde toben, ob Säul' um Säule fällt: Wir fürchten den dort droben, sonst niemand in der Welt.'
- Kaiser Wilhelm - Kanal 1895 (Juni)
- Kaiser Wilhelm II. 1859 - 1941
News 27.02.2018
85. Jahrestag Brand des Reichstagsgebäude in Berlin - 27.2.1933 - Parlament:
- Marinus van der Lubbe verurteilte Hochverrats (Tod, Brandstiftung) - zum Tode / Leipzig
- Adolf Hitler für den Griff
- Nazis Parlament 'Quasselbude' = SA-Schläger:
- 'Kommunistischen Aufstand'
- 'Reichstagbrandverordnung'
- 'Zum Schutz Volk und Staat'
- gegen 'Marxismus'
- Grundrechte außer Kraft
- NSDAP, Polizei, SA
- KZ, z.B. Thälmann KPD 3.3.1933 - August 1944
- 5.3.1933 Reichstagswahl"
News 17.02.2018
Liebe Freunde von keili-online!
Für GLAUBE, für Liebe, für Hoffnung Ich war nie ein Ghettokind Und auch nie Kind von Traurigkeit Traditionell, für viele sicherlich Ein VERALTETES MODELL Wann fing das an, wann fing das mit dir an? Fragt man mich, weil man nicht anders kann Ich sag, klarer Fall, ja wohl von Anfang an Klarer Fall, so bin ich nun mal So bin ich nun MAL GEBOREN So wurde ich nun MAL ERZOGEN Und mich hat man nicht wie euch Ein GANZES LEBEN LANG NUR BELOGEN Ich bin nun mal wie ich bin Bin ein verdammter Hauptgewinn Nicht für alle, nicht für jeden Doch was soll es, ICH LEBE MEIN LEBEN Ich bin nun MAL WIE ICH BIN Fand schon lange hier mein Sinn Ich stehe HIER UND STEHE BEREIT Für GLAUBE, für Liebe, für Hoffnung Und mit dem WILLEN ZUR FREIHEIT Sag ja nicht alles, was DU DENKST weil es EINER IMMER BESSER WEISST Ich halte nichts von DIESER LÄCHERLICHEN VERSCHISSENEN UNTERWÜRFIGKEIT wir stehen ein für UNSER RECHT Und werden auch immer dafür stehen Haben KEINEN BOCK AUF EURE MÄRCHEN Willkommen IN UNSEREM LEBEN Für GLAUBE, für LIEBE Für die FREUNDSCHAFT, für die FAMILIE Wir stehen hier und stehen bereit Mit unserem WILLEN FÜR DIE FREIHEIT
Frei.Wild hatten wir den 'Glauben', ich meinte...
'Denkt nicht höher von euch, als es angemessen ist, und besonnen! Massstab dafür ist der GLAUBE, von dem GOTT jedem ein bestimmtes Mal zugeteilt hat.' (Römer) und Joyce Meyer 'GOTT vertrauen Tag für Tag' und gehört. 'Für GLAUBE, für Liebe, für Hoffnung' (Frei.Wild).....für mich ist das ein sehr persönlicher Song!!! Ich 'es' ein 'veraltetes Modell' (.....?!.....) will 'Willen zur / für die FREIHEIT' (!!!) und 'es' eine 'verschossen UNTERWÜRFIGKEIT' (...?!....) Probleme sind lästig, Problem ist klar definiert, Problem ist klar formuliert, Problem ist klar erkannt, große Probleme ist Fortschritt unter Gesellschaft, keine Probleme in Recht, Disziplin und Ordnung... (?).... (Bildung evtl.)...
Und 'es' haben: wie 'keine BOCK'....A.........'Die Ursachen hierfür können vielfältig sein.' (Diakonisches Werk Freiberg e.V.)
Ich habe eine Wahrheiten ('eure Märchen'- Der Wolf und sieben Geisslein)....Das ist werden bin ich in 'Logopädische Praxis'? Der Mensch war schwach und krank? Der Mensch war gesund und kräftig? Der Mensch tadelten die Nachbarn? Die Mensch gaben die Nachbarn heimliche Geheimnisse? Gegen ich werden FREIHEIT (Meinungsfreiheit) und HOFFNUNG ich will's!!! A......, denn SIE Schein '.... wieder erhalten und zu einem Teil Lebensqualität zurückfinden.' (Diakonisches Werk)
Thomas Keilhack
News(Groko) 14.02.2018
Koalitionsvertrag
- neue Jamaika -> Groko / NoGroko Juso -> SCHIFF
- Groko: Koalitionvertrag CDU, CSU, SPD (Angela Merkel, Horst Seehofer, Martin Schulz)
- alle Regierung / neue Regierung????
- neue Bundestagswahl
- Horst Seehofer: 'Passt scho!'
- 177 Seiten
- 4.3.2018 Ergebnis
- Merkel - Bundeskanzlerin '...Wahlkampf politischer HEIMAT'
- evtl. Minister:
CDU Angela Merkel = Bundeskanzlerin
CDU Ursula v. Leyen = Verteidung
CDU Peter Altmaier = Wirtschaft
CSU Horst Seehofer = Innenminister = Zuständigkeit ,HEIMAT' = 'Mia san wer'
SPD Martin Schulz = Aussenminister
SPD Olaf Scholz = Vizekanzler = Finanzen
SPD Heiko Maas = Justiz
evtl. + Entwurf ......
AfD Alexander Gauland 'leere Hülle'
Linke Katja Kipping '...die notwendige Antwort auf das Erstarken der Rechten' "
News 13.02.2018
Liebe Freunde von keili-online.de!
Ich habe ein Bild eines deutschen Soldaten mit Stahlhelm (1. Weltkrieg / 2. Weltkrieg). Im Wald steht 'KRIEGERDENKMAL', ich gedenke Max Richter, welcher im Jahre 1944 an der Ostfront gefallen ist...., unsere 'Gräber' in 'Feindesland'
(Gewaltherrschaften: Nationalsozialisten und Kommunismus):
Heilige Gräber in Feindesland
Andreas Natorp (Gefallenkult: Vorbilder.... - Tugenden + Pflichten = Weltkriegssoldat)
Heilige Gräber in Feindesland! Einsam - im Felde - am Wegesrand! Flüchtig geschaufelt von Freundeshand! Eingebettet, wo man sie fand! Keine Rose, kein Rosmarin, Keine Veilchen euch hold umblüh' n! Nur ein Kreuz und ein Name darauf Künden, wer hier vollbrachte den Lauf! Dennoch, ob alles verwittert, verweht, ob eure letzte Spur auch vergeht, dennoch seid ihr uns wohl bekannt, heilige Gräber in Feindesland! ................ und erzählte ich: "Der gute Kamerad Ludwig Uhland Ich hatt' einen Kameraden, einen bessern find's du mit. Die Trommel schlug zum Streite, er ging an meiner Seite in gleichem Schritt und Tritt. Eine Kugel kam geflogen; gibt's mir, oder gilt es dir? Ihn hat es weggerissen, er liegt mir vor den Füßen, als wär's ein Stück von mir. Will mir die Hand noch reichen, derweil ich eben lad": "Kann dir die Hand nicht geben; bleib du im ew'gen Leben mein guter Kamerad!"
Habe im Bomben / Februar (13.2.) 1945 in Dresden, im Haus im Mai 1945 von Russen angebrannt, so habe Frei.Wild ich: 'Respekt vor dem Land und VERACHTUNG DER KRIEGE'.... NIE WIEDER KRIEG!!!!
Thomas Keilhack
News 03.02.2018
GroKo
Kommunistische Partei
Liebe Freunde von Keili-Online:
Im Februar hatte im 'Manifest der Kommunistischen Partei 1848' (170. KP):
'Ein Gespenst geht Europa - das Gespenst des Kommunismus. ' - Marx / Engels - London
'Die Proletarier haben nicht in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!'
- BOURGEOISIE ☆ PROLETARIAT
KPD ........Kommunistische Partei Deutschland (30.12.1918)
SED..........Sozialistische Einheitspartei Deutschland
PDS..........Partei des Demokratischen Sozialismus
Linke........DIE LINKE von Katja Kipping +
Bernd Riexinger im Karl-Liebknecht-Haus / Berlin
- Sahra Wagenknecht
- Gregor Gysi - Politiker SED, PDS, Linke = Mitglied Bundestag
- Ernst Thälmann KPD 1944 KZ Buchenwald erschossen
- Erich Honecker SED und Walter Ulbricht SED / 'Berliner Mauer' - 13.8.1961 - 9.11.1989
Danke, für 3.10.1990 unserer Grundsetzes 'Deutschland' ist!
Thomas Keilhack
P.S.: "Zu diesem Zweck haben sich Kommunisten der verschiedensten Nationalität in London versammelt und das folgende Manifest entworfen, das in englischer, französischer, deutscher, italienischer, flämischer und dänischer Sprache veröffentlicht wird." Und
"Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist Geschichte von Klassenkämpfen." Und
"Aber die Bourgeoisie hat nicht die Waffen geschmiedet, die ihr den Tod bringen; sie hat auch die Männer gezeugt, die diese Waffen führen werden - die modernen Arbeiter, die PROLETARIER."
News 30.01.2018
Guten Tag: 30.1.2018, Heute ist der 85. Jahrestag:
Adolf Hitler (20.4.1889-30.4.1945) wird Reichskanzler (Paul von Hindenburg) - Kolonnen uniformierter Nationalsozialisten: Europa in Trümmern,
Holocaust, 2. Weltkrieg 1939-1945, Beginn der Schreckensherrschaft, SA / SS - Horden, Max Richter 1944 gefallen (Opa Thomas Keilhack),
NSDAP, der seine Macht gnadenlose / unmenschliche Ziele....,
Thomas Keilhack siehe Weltkrieg
P.S.: 31.1.2018 - 75. Jahrestag - STALINGRAD
6. Armee - Januar / Februar 1943 - Verbot Kapitulation:
- 280000 / 300000 Soldaten / Wolga: Straße zu Straße, Haus zu Haus
- Völkischer Beobachter 'Sie starben, damit Deutschland lebe' - 4.2.1943
- 6000 nach Hause (gefangen nach 90000 / 110000)
- 700000 Rotarmisten / russischen Zivilisten
- Goebbels: 'Wollt ihr den totalen Krieg?'
- Krieg = 2. Weltkrieg = 8.5.1945
☆ siehe Kategorie:Weltkrieg 1939-1945
News 14.01.2018
Heute von keili-online:
Mein Logopädie hat sich August 2017:
- Rechtschreibung: schreiben schlecht + hört schlecht......
- Lehrer nix!!!!!! Was nicht losgehen, ich wenn losgeworden wird...........was Logopäden will...nicht oder wenn.......und sagt, wenn:
'Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreuesten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. Dem Herren muss du trauen, wenn dir' s soll wohlergehn; auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll bestehen. Mit Sorgen und mit Grämen Und mit selbsteigener Pein lässt Gott sich gar nichts nehmen; es muss erbeten sein. Auf, auf, gib deinem Schmerze Und Sorgen Gute Nacht! Lass fahren, was das Herze betrübt und traurig macht; bist du doch nicht Regente, der alles führen soll; Gott sitzt im Regimente Und führet alles wohl. Ihn, ihn lass tun und walten! Er ist ein weiser Fürst Und wird sich so verhalten, dass du dich wundern wirst, wenn er, wie ihm gebührte, Mit wunderbarem Rat das Werk hinausführt, das dich bekümmert hat. - Paul Gerhardt'
Sprache, Brauchtum, Glaube = Werte unserer Heimat, ich soll es will!
Thomas Keilhack
NEWS 11.01.2018
Lieber keili-online!!!
Ministerpräsident Michael Kretschmer CDU führt Sachsens:
'Bauen wir gemeinsam an unserer sächsischen HEIMAT als einem Land voller Möglichkeiten.' und
'Junge Menschen und Familien fühlen sich Sachsen wohl und sehen ihre HEIMAT und ihre Zukunft.'
Und ich will HEIMAT für Frei.Wild......
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Deine Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gibt uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsigern Schuldigern Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Dein dein ist das Reich und die Kraft Und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen'
Von Michael Kretschmers CDU wünsche ich '....wunderbares Land....' (Merkel CDU)....?!....
Thomas Keilhack
NEWS 01.01.2018
Liebe Freunde von Keili-Online: Sprache, Brauchtum und Glaube..... und ein sehr geiler Song!!! Das Jahr 2018 wird gut und alle Werte unserer Heimat sehen!!!!
Euer Thomas Keilhack
P.S.: 'Glaube bedeutet, Gott zu vertrauen, zu Joyce Meyer' und Philipp Burger von sagte und 'Kastelruther Spatzen' (Südtirol 2012) für '1000 Meilen, 1000 Worte' ...Brauchtum und Sprache.....
Frei.Wild - Wahre Werte
Lichter und Schatten Undefinierbar, woher sie kommen Formen und Spalten Die dein Ich-Gefühl zurückerstatten Geräusche und Winde Die dich umgeben und unheimlich wirken Höhen und Tiefen Laden ein zum Genießen Da, wo wir leben, da wo wir stehen Ist unser Erbe, liegt unser Segen Heimat heißt Volk, Tradition und Sprache Für uns Minderheiten eine Herzenssache Das, was ich meine und jetzt werft ruhig Steine Wir sind von keinem Menschen die Feinde Doch wir sind verpflichtet, dies zu bewahren Unser Tirol gibt´s seit 1200 Jahren Wo soll das hinführen, wie weit mit uns gehen Selbst ein Baum ohne Wurzeln kann nicht bestehen Wann hört ihr auf, eure Heimat zu hassen Wenn ihr euch Ihrer schämt, dann könnt ihr sie doch verlassen Du kannst dich nicht drücken, auf dein Land zu schauen Denn deine Kinder werden später darauf bauen Sprache, Brauchtum und Glaube sind Werte der Heimat Ohne sie gehen wir unter, stirbt unser kleines Volk Dialekte und Umgangssprache Hielten so lange, so viele Jahre Bräuche, Geschichten, Kunst und Sagen Sehe schon die Nachwelt klagen und fragen Warum habt ihr das verkommen lassen Die Wurzel des Landes, wie kann man die hassen Nur um es manchen recht zu machen Die nur danach trachten, sich selbst zu verachten Wo soll das hinführen, wie weit mit uns gehen Selbst ein Baum ohne Wurzeln kann nicht bestehen Wann hört ihr auf, eure Heimat zu hassen Wenn ihr euch Ihrer schämt, dann könnt ihr sie doch verlassen Du kannst dich nicht drücken, auf dein Land zu schauen Denn deine Kinder werden später darauf bauen Sprache, Brauchtum, und Glaube sind Werte der Heimat Ohne sie gehen wir unter, stirbt unser kleines Volk Nicht von gestern, Realisten Wir hassen Faschisten, Nationalsozialisten Unsere Heimat hat darunter gelitten Unser Land war begehrt, umkämpft und umstritten Patriotismus heißt Heimatliebe Respekt vor dem Land und Verachtung der Kriege Wir stehen hier, mit unserem Namen Wir werden unsere Wurzeln immer bewahren Wo soll das hinführen, wie weit mit uns gehen Selbst ein Baum ohne Wurzeln kann nicht bestehen Wann hört ihr auf, eure Heimat zu hassen Wenn ihr euch Ihrer schämt, dann könnt ihr sie doch verlassen Du kannst dich nicht drücken, auf dein Land zu schauen Denn deine Kinder werden später darauf bauen Sprache, Brauchtum, und Glaube sind Werte der Heimat Ohne sie gehen wir unter, stirbt unser kleines Volk
Frauenstein
SMS Leipzig
Kleiner Kreuzer 'Leipzig' der Bremen-Klasse, lief 1905 bei der AG Weser vom Stapel, trat Auslandsdienst und stieß im Oktober 1914 bei den Osterinseln zu Graf Spee Kreuzergeschwader, mit dem er im Dezember 1914 bei den alklandinseln nach Artillerietreffern der britischen Kreuzer 'Cornwall' und 'Glasgow' mit 315 Mann unterging.
- "Sie wurden von den leichten Kreuzern 'Nürnberg', 'Leipzig' und 'Dresden' begleitet, alle drei zwischen 1906 und 1909 gebaut, mit je zehn 10,5 - cm - Geschützen. (mit mehr 20 Knoten Geschwindigkeit)" und
Spee:
- "Ich bin völlig heimatlos, ich kann Deutschland nicht erreichen. Ich muss durch die Weltmeere pflügen und dem Feind so viel Schaden zufügen, wie ich kann, bis meine Munition verbraucht ist oder ein weit überlegener Gegner mich fängt."
- "Vizeadmiral Maximilian Graf von Spee, Chef des Kreuzergeschwader, Marine, Konteradmiral, Chef des Kreuzergeschwader/ Ostasien, Vizeadmiral - 8.12.1914 mit 'S.M.S. Scharnhorst' / Tod bei den Falklandinseln"
- "Auf den ausserheimischen Stationen in Übersee verfügte Vizeadmiral Graf Spee in Ostasien über das Kreuzergeschwader mit den Großen Kreuzern 'Scharnhorst' und 'Gneisenau', den Kleinen Kreuzern 'Emden', 'Leipzig' und 'Nürnberg' sowie über 5 Torpedoboote."
- "Nur die 'Dresden' konnte entkommen, während die 'Nürnberg' und die 'Leipzig' um 19.27 Uhr bzw. 21.23 Uhr in den Fluten versanken." und
- "Leipzig (Kdt. Fregattenkapitän Haun)"
- "... hatte sich Graf Spee entschlossen, entgegen dem Rat der Kommandanten von 'Gneisenau' und 'Leipzig' vorher noch die Falklandinseln anzulaufen, um die Funk- und Kohlenstation zu vernichten." 》"Von S.M.S. 'Gneisenau' wurden 187 Mann und von 'Leipzig' und 'Nürnberg' zusammen nur 28 Mann gerettet."
- "8.12.1914"
- ☆ 1. Offizier der "Kent": "Ich wollte, meine Leute würden so heldhaft zu sterben wissen, wenn es mal zum letzten Augenblick käme."("Der letzte Mann" - "Leipzig" / "Nürnberg")
- Kreuzergeschwader nach dem Gefecht - Coronel 1.11.1914 - Valparaiso