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Geschichte zum Anfassen

Geschichte zum Anfassen bei Geschichtslehrerin Christin Gerlach

Voll den Blues

Voll den Blues , ein Theaterstück zum Lachen und Nachdenken!
Dieses Stück begeisterte uns am 12. Mai 2011 im Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz.
Aus unserer Klasse (9c) wirkten Josephine Brückner, Markus Bittersmann und Michelle Baier aktiv mit.
Dieses Theaterstück sollte das Thema Drogen aufgreifen. Ein Mädchen namens Blues ist neu in der Stadt.
Sie wirkt sehr nett und kontaktfreudig, doch nicht alle in der Clique sind von Blues begeistert. Ihre aufgedrehte und
euphorische Art war für viele verwunderlich, doch schon bald erfuhren sie Blues Geheimnis: Sie nimmt Drogen!
Regelmäßig schluckt sie Ecstasypillen um bessere Laune zu bekommen. Eine anonyme Anzeige führt schließlich zu einer Jugendhaft.
Als Blues wieder frei war, dachten alle, sie hätte sich geändert und würde nie wieder Drogen anfassen. Falsch gedacht!
Blues fehlte noch ein gewisser Kick in ihrem Leben. Sie wollte unbedingt ausprobieren, wie es ist, sich Heroin zu spritzen.
Doch dieses Experiment nahm ein fatales Ende.
Ihr ganzes Leben lang versuchte Blues mit Drogen ihre Sorgen zu verdrängen, doch dies gelang ihr nur für einen kurzen Moment. Die Drogen kosteten Blues Leben!

Anna Krauß & Linda Morgenstern

Kirchentag 2011 in Dresden

Wir, als Chor, haben im 1. Block noch einmal in der Schule unsere Lieder geprobt.
Anschließend haben wir unsere Instrumente in den Bus eingeladen und sind losgefahren.
Der Bus hat uns dann ca. 11.30 Uhr in Dresden rausgelassen und ist wieder weggefahren.
Dort haben wir Herrn Müller mit seinen Kindern getroffen. Zu unserer Bühne mussten wir noch ein kleines Stück laufen.
Es war wirklich ein gigantischer Anblick, die Bühne, aber auch das ganze abgesperrte Gelände. 12.30 Uhr hatten wir unseren Soundcheck,
Herr Tietz war zufrieden mit uns. Von 13.00-16.00 Uhr hatten wir Freizeit.
Es fing auch bald der Gottesdienst an mit anschließenden Reden von Bischof, Bundespräsident und Ministerpräsident.
Danach hatten wir wieder eine Stunde Freizeit. Unser Auftritt auf der Bühne war 20.45 Uhr und ging bis 21.30 Uhr.
Herr Tietz ist dreimal gestolpert, aber es ist zum Glück nichts passiert. Nach unserem Auftritt fand die Abschlussinszenierung statt.
Es wurden Kerzen an die Leute verteilt und angezündet. Als dann noch die Kerzen auf der Elbe angeschwommen kamen, sang ein Chor und
es herrschte eine wundervolle Stimmung. Dieser Moment war so wundervoll, ich finde es schade, dass es so schnell vorbei war.
Um 23.30 Uhr gingen wir zu unserem Bus und fuhren nach Großrückerswalde zurück. Dort holten uns unsere Eltern ab. Es war ein richtig schönes Erlebnis.

Josefine Schreiter 8a