Kategorie:Modellbau Jörg Krüger Frauenstein
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Liebe Besucher von Keili-Online! Mein Name ist Jörg Krüger. Ich komme aus Frauenstein und
beschäftige mich schon seit Jahren mit dem Modellbau. Mit Thomas Keilhack bin ich befreundet,
er stellt mir auf seiner Seite eine Plattform bereit, auf der ich mich präsentieren kann.
Wir wollen demnächst meine Arbeit vorstellen, die sehr zeitintensiv ist und die aber auch mir sehr viel Spaß
bereitet. Zum Einstieg will ich kurz berichten, dass ich in monatelanger Arbeit das
Dynamostadion gebaut habe. In dem Modell stecken ca. 250000 Streichhölzer. Man kann es
zudem illuminieren. Einige Bilder davon sind hier zu sehen.
Dynamo Dresden ist schon immer unsere Mannschaft gewesen und die Freude über den Aufstieg in die 2. Bundesliga war
riesengroß. Die anderen Bilder zeigen Modelle von Schiffen vergangener Jahrhunderte. Ich
werde sie demnächst vorstellen. Von meinem Freund stammt diesbezüglich Fachliteratur.
Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe.
Jörg Krüger im September 2011
Das Rudolf-Harbig-Stadion
Liebe Interessenten!
Heute nun will ich beginnen, Ihnen mein Hobby vorzustellen. Das Rudolf-Harbig-Stadion baue ich
als Modell seit dem 1.10.2009.
Im Dynamostadion habe ich viele heiße Duelle meiner Mannschaft gesehen. Unvergessen ist bei
allen Fans der berühmte Dynamo-Kreisel der 70-er Jahre mit hervorragenden Fußballern des
Ostens, denke ich an Dixi Dörner, Gerd Heidler, Peter Kotte, Reinhard Häfner oder an Ralf Minge.
Weltstars wurden Sammer und Kirsten im wiedervereinten Deutschland.
Leider war die Episode
in der ersten Bundesliga kurz und es folgte ein bitterer Weg in die dritte Liga. Umso erfreulicher
ist der Aufstieg von Dynamo Dresden in die 2. Bundesliga 2011. Wir wollen hoffen, dass an alte Traditionen angeknüpft werden kann wie z.B. an die Auseinandesetzungen mit dem BFC oder dem
FC Bayern München im Europacup.
Ich habe jetzt den Innenausbau meines Modells fertig. 250000 Streichhölzer sind verbaut und
ca. 1800 Stunden Arbeit stecken drin. Die Länge beträgt 70 cm, die Breite 60 cm. Das Stadion
kann zudem illuminiert werden.
Über weitere Fortschritte werde ich in Folge hier informieren.
Ich will auch noch sagen, dass ein echter Fußballfan des Ostens allen Mannschaften der ehemaligen
DDR Erfolg wünscht, denn was wir in der 1. Bundesliga haben, ist eine reine Westliga. Viele
Ostmannschaften wie Rostock, Aue oder Jena sollten wieder oben mitmischen, natürlich wünsche
ich aber im direkten Vergleich mit Dynamo einen Sieg meiner Mannschaft!
Haben Sie vielen Dank für Ihre werte Aufmerksamkeit.
Ihr Jörg Krüger aus Frauenstein
Nachbau eines der letzten Segelkriegsschiffe der französischen Mittelmeerflotte um 1650
Das Schiffsmodell habe ich in den Jahren 1984-1988 gebaut. Es ist schwimmfähig und wurde aus ca. 45000 Streichhölzern zusammengesetzt. Seine Länge beträgt 100 cm, die Breite 25 cm. Es hat eine Wasserverdrängung von 3 Kg.
Englische Fregatte
Mein jüngstes Projekt ist eine englische Fregatte. Sie ist im Bau. Ich werde immer wieder in Abschnitten vorstellen, wie weit die Arbeit gediehen ist. Ein Antriebsmotor ist bereits installiert.
U-Boot am Atlantikwall
Liebe Freunde des Modellbaus!
1940 konnten die Engländer in der Operation „Dynamo“ ihr Expeditionskorps aus dem Kessel von Dünkirchen in einer Evakuierunsaktion retten, denn Hitler versäumte es, aus welchem Grund auch immer, diese Truppen zu vernichten, die Panzer mussten halten.
Görings Luftwaffe verlor die Luftschlacht um England. Aus diesem Grund wurde das „Unternehmen Seelöwe“ von Hitler abgeblasen, was die Invasion der Insel vorsah. Statt dessen wurde der U-Boot-Krieg forciert, um das Königreich von seinen Zufuhren abzuschneiden. Von etlichen U-Boot-Basen des besetzten Frankreichs aus wurde nun unter Wasser operiert, um möglichst viel Tonnage zu versenken. Für die leicht verletzlichen U-Boote wurden gewaltige Bunker aus Beton gebaut, damit sie vor der alliierten Luftwaffe sicher waren. Entlang des Atlantikwalls wurden so um die 20 Millionen Minen verlegt, damit die Invasion, die die Antihitlerkoalition plante, abgewehrt werden konnte. Rommel hat sich auch hier als führender Militär engagiert, die Landung konnte er nicht verhindern, die U-Boot-Basen gingen dann nach geglücktem D-Day am 6.6.1944 alle verloren.
Ich will Ihnen nun mein im historischen Kontext stehendes Modell kurz vorstellen:
Also, es besteht aus 4 Teilen, der Grundplatte, dem späteren Geschützturm, dem Leuchtturm und dem U-Boot-Bunker. Die Streichhölzer des Bunkers dienen nur als Schalung für den Beton. Sie werden nach Fertigstellung des Bunkers wieder entfernt. Dieser kann dann geflutet werden und das ferngesteuerte U-Boot kann nun ein- und ausfahren.
Über weitere Baufortschritte werde ich demnächst auf dieser Seite informieren. Haben Sie vielen Dank für Ihr wertes Interesse!
Jörg Krüger im November 2011
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